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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Thema interkulturelle Kompetenz ist zu einem wichtigen Schlagwort fur international agierende Unternehmen geworden. In einem zunehmend internationaler gewordenen Geschaftsumfeld und mit einer immer multinationaler aufgestellten Mitarbeiterstruktur, hat sich eine reibungslose interkulturelle Kommunikation zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor entwickelt. Dennoch herrscht immer noch grosse Uneinigkeit zur genauen Definition. Diese Arbeit gibt einen UEberblick, wie interkulturelle Kompetenz definiert wird und welche Weiterentwicklungsmethoden gefordert werden. Weiterhin wird untersucht, welches Kulturbegriffes sich das Forschungsgebiet der interkulturellen Kompetenz bedient. Im Hauptteil setzt sich das Buch schliesslich damit auseinander, wie ein bestimmter Kulturraum innerhalb dieses Forschungsgebietes dargestellt wird. Als Fallbeispiel wurde Japan gewahlt, das mit seinen ausgepragten Eigenheiten seines Managementsystems viel Freiraum fur kulturelle Interpretationen gibt. Es wird gezeigt, dass zu leicht auf Verallgemeinerungen und kulturelle Stereotypen zuruckgegriffen wird, und dass dies ebenfalls zu Stoerungen innerhalb der interkulturellen Kommunikation fuhren kann. Zu diesem Zweck wird die Darstellung der japanischen Unternehmenskultur untersucht, kritisch hinterfragt und mit den Forschungen des Kulturwissenschaftlers Geert Hofstede verglichen. Im letzten Kapitel beschaftigt sich das Buch mit interkulturellen Trainings als Personalentwicklungsmassnahme, wobei auch in diesem Feld Verbesserungspotential aufgezeigt wird.
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Das Thema interkulturelle Kompetenz ist zu einem wichtigen Schlagwort fur international agierende Unternehmen geworden. In einem zunehmend internationaler gewordenen Geschaftsumfeld und mit einer immer multinationaler aufgestellten Mitarbeiterstruktur, hat sich eine reibungslose interkulturelle Kommunikation zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor entwickelt. Dennoch herrscht immer noch grosse Uneinigkeit zur genauen Definition. Diese Arbeit gibt einen UEberblick, wie interkulturelle Kompetenz definiert wird und welche Weiterentwicklungsmethoden gefordert werden. Weiterhin wird untersucht, welches Kulturbegriffes sich das Forschungsgebiet der interkulturellen Kompetenz bedient. Im Hauptteil setzt sich das Buch schliesslich damit auseinander, wie ein bestimmter Kulturraum innerhalb dieses Forschungsgebietes dargestellt wird. Als Fallbeispiel wurde Japan gewahlt, das mit seinen ausgepragten Eigenheiten seines Managementsystems viel Freiraum fur kulturelle Interpretationen gibt. Es wird gezeigt, dass zu leicht auf Verallgemeinerungen und kulturelle Stereotypen zuruckgegriffen wird, und dass dies ebenfalls zu Stoerungen innerhalb der interkulturellen Kommunikation fuhren kann. Zu diesem Zweck wird die Darstellung der japanischen Unternehmenskultur untersucht, kritisch hinterfragt und mit den Forschungen des Kulturwissenschaftlers Geert Hofstede verglichen. Im letzten Kapitel beschaftigt sich das Buch mit interkulturellen Trainings als Personalentwicklungsmassnahme, wobei auch in diesem Feld Verbesserungspotential aufgezeigt wird.