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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Burnout ist ein ernst zu nehmender psychischer Erschoepfungszustand, der vor allem aus emotionaler Erschoepfung, Depersonalisierung und reduzierter Leistungsfahigkeit resultiert. Experten sind sich einig, dass es sich bei Burnout um eine interne psychologische Erfahrung handelt, die Gefuhle, Erwartungen, Einstellungen und Motive inkludiert und auch immer eine negative Erfahrung fur das Individuum einschliesst. Burnout kann als eine Art Energieverschliess verstanden werden, der entweder aufgrund von inneren oder ausseren UEberforderungen zu einer Erschoepfung des Individuums fuhrt. Als physiologische Anzeichen lassen sich vor allem Erschoepfung und Ermudung ausmachen. Auf der Verhaltensebene ist vermehrt AErger, Irritation und Frustration sichtbar. Hinzu kommt, dass Veranderungen und Fortschritt von den Betroffenen abgeblockt werden, da sie zu mude fur neue Anpassungen sind. Ob eine Person an Burnout erkrankt, ist aber stets von der persoenlichen Motivation abhangig, denn es ist individuell verschieden, wie ein Problem betrachtet und vor allem wie in weiterer Folge damit umgegangen wird. Fest steht aber, dass vor allem Personen, die haufig besorgt sind, ein geringes Selbstwertgefuhl haben, Schwierigkeiten haben Kompromisse zu schliessen sowie verdrangte aggressive Gefuhle haben, eine besonders starke Burnout-Gefahrdung aufweisen. Der Schwerpunkt dieses Buches soll auf dem Pflegebereich liegen, denn Personen, die in helfenden und sozialen Berufen tatig sind, sind besonders davon betroffen an Burnout zu erkranken. Zeitdruck, mangelnde Unterstutzung von Kollegen und Vorgesetzten sowie zu hohes Arbeitstempo und Nachtarbeit sind die Hauptindikatoren dafur, dass sich Pflegepersonen haufig erschoepft und nicht mehr leistungsfahig fuhlen. Es ist allerdings empirisch nachgewiesen, dass es verschiedene Therapien gibt, die angewendet werden koennen, um das Burnout-Risiko zu reduzieren. Vor allem Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
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Burnout ist ein ernst zu nehmender psychischer Erschoepfungszustand, der vor allem aus emotionaler Erschoepfung, Depersonalisierung und reduzierter Leistungsfahigkeit resultiert. Experten sind sich einig, dass es sich bei Burnout um eine interne psychologische Erfahrung handelt, die Gefuhle, Erwartungen, Einstellungen und Motive inkludiert und auch immer eine negative Erfahrung fur das Individuum einschliesst. Burnout kann als eine Art Energieverschliess verstanden werden, der entweder aufgrund von inneren oder ausseren UEberforderungen zu einer Erschoepfung des Individuums fuhrt. Als physiologische Anzeichen lassen sich vor allem Erschoepfung und Ermudung ausmachen. Auf der Verhaltensebene ist vermehrt AErger, Irritation und Frustration sichtbar. Hinzu kommt, dass Veranderungen und Fortschritt von den Betroffenen abgeblockt werden, da sie zu mude fur neue Anpassungen sind. Ob eine Person an Burnout erkrankt, ist aber stets von der persoenlichen Motivation abhangig, denn es ist individuell verschieden, wie ein Problem betrachtet und vor allem wie in weiterer Folge damit umgegangen wird. Fest steht aber, dass vor allem Personen, die haufig besorgt sind, ein geringes Selbstwertgefuhl haben, Schwierigkeiten haben Kompromisse zu schliessen sowie verdrangte aggressive Gefuhle haben, eine besonders starke Burnout-Gefahrdung aufweisen. Der Schwerpunkt dieses Buches soll auf dem Pflegebereich liegen, denn Personen, die in helfenden und sozialen Berufen tatig sind, sind besonders davon betroffen an Burnout zu erkranken. Zeitdruck, mangelnde Unterstutzung von Kollegen und Vorgesetzten sowie zu hohes Arbeitstempo und Nachtarbeit sind die Hauptindikatoren dafur, dass sich Pflegepersonen haufig erschoepft und nicht mehr leistungsfahig fuhlen. Es ist allerdings empirisch nachgewiesen, dass es verschiedene Therapien gibt, die angewendet werden koennen, um das Burnout-Risiko zu reduzieren. Vor allem Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung nach Jacobsen