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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Neue Fertigungstechnologien, zunehmender Wettbewerbsdruck und kurzer werdende Produktlebenszyklen zwingen die Unternehmen zu mehr Kosteneffizienz bei gleichzeitiger Beachtung der Kundenbedurfnisse. Vor allem Branchen mit hohem Gemeinkostenanteil sind betroffen, weil die Gemeinkosten aufgrund der genannten Entwicklungen zunehmen. Mit Target Costing tritt die Marktorientierung und die Kostenbeeinflussung in den fruhen Phasen der Produktentwicklung in den Vordergrund. Das gesamte Unternehmen wird auf den Markt ausgerichtet, die Produkte so gestaltet, wie die Kunden es wunschen, und die Kosten entsprechend geplant und so weit wie moeglich reduziert. Der hohe Gemeinkostenanteil der indirekten Leistungsbereiche des Unternehmens verlangt nach einer Neuorientierung und Einbeziehung dieser Kosten. Mit Hilfe der Prozesskostenrechnung koennen diese Gemeinkosten besser erfasst, verrechnet und gesteuert werden. Die Prozesskostenrechnung kann in dieser Hinsicht dem Target Costing als Unterstutzung dienen, nicht nur um die Kosten richtig abzubilden, sondern ebenso um die Kosten zu reduzieren und so marktgerecht zu gestalten. Die Marktausrichtung des Target Costing beinhaltet aber nicht nur die Ausrichtung auf den Endverbraucher, sondern auch auf die Zulieferer. Diese mussen fruhzeitig in den Target Costing-Prozess mit einbezogen werden. Das Wertkettenmanagement nach Porter zeigt in diesem Zusammenhang mit Hilfe der Prozesskostenrechnung Schnittstellen zwischen Aktivitaten nicht nur innerhalb des Unternehmens sondern auch zu Aktivitaten des Zuliefererbetriebes auf. In der vorliegenden Veroeffentlichung werden zunachst das Kostenmanagement und das Wertkettenmanagement nach Porter als Ausgangspunkt der Arbeit vorgestellt. Anschliessend werden die Instrumente Target Costing und Prozesskostenrechnung ausfuhrlich dargestellt. Im letzten Schritt wird die Prozesskostenrechnung in Verbindung mit Target Costing gebracht. Dabei wird zunachst geklart, warum es sinnvoll ist, beide Instrumente im Z
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Neue Fertigungstechnologien, zunehmender Wettbewerbsdruck und kurzer werdende Produktlebenszyklen zwingen die Unternehmen zu mehr Kosteneffizienz bei gleichzeitiger Beachtung der Kundenbedurfnisse. Vor allem Branchen mit hohem Gemeinkostenanteil sind betroffen, weil die Gemeinkosten aufgrund der genannten Entwicklungen zunehmen. Mit Target Costing tritt die Marktorientierung und die Kostenbeeinflussung in den fruhen Phasen der Produktentwicklung in den Vordergrund. Das gesamte Unternehmen wird auf den Markt ausgerichtet, die Produkte so gestaltet, wie die Kunden es wunschen, und die Kosten entsprechend geplant und so weit wie moeglich reduziert. Der hohe Gemeinkostenanteil der indirekten Leistungsbereiche des Unternehmens verlangt nach einer Neuorientierung und Einbeziehung dieser Kosten. Mit Hilfe der Prozesskostenrechnung koennen diese Gemeinkosten besser erfasst, verrechnet und gesteuert werden. Die Prozesskostenrechnung kann in dieser Hinsicht dem Target Costing als Unterstutzung dienen, nicht nur um die Kosten richtig abzubilden, sondern ebenso um die Kosten zu reduzieren und so marktgerecht zu gestalten. Die Marktausrichtung des Target Costing beinhaltet aber nicht nur die Ausrichtung auf den Endverbraucher, sondern auch auf die Zulieferer. Diese mussen fruhzeitig in den Target Costing-Prozess mit einbezogen werden. Das Wertkettenmanagement nach Porter zeigt in diesem Zusammenhang mit Hilfe der Prozesskostenrechnung Schnittstellen zwischen Aktivitaten nicht nur innerhalb des Unternehmens sondern auch zu Aktivitaten des Zuliefererbetriebes auf. In der vorliegenden Veroeffentlichung werden zunachst das Kostenmanagement und das Wertkettenmanagement nach Porter als Ausgangspunkt der Arbeit vorgestellt. Anschliessend werden die Instrumente Target Costing und Prozesskostenrechnung ausfuhrlich dargestellt. Im letzten Schritt wird die Prozesskostenrechnung in Verbindung mit Target Costing gebracht. Dabei wird zunachst geklart, warum es sinnvoll ist, beide Instrumente im Z