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Leopold Gmelin (1788 - 1853) gilt als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler des 19. Jahrhunderts. Auf dem Gebiet der Chemie erlangte er durch sein bis heute fortgefuhrtes Handbuch der Chemie grosse Beruhmtheit und seine Versuche uber die Verdauungsvorgange machten ihn zum Mitbegrunder der modernen Physiologie. In diesem Werk werden auf Basis von alten Schriftstucken Gmelins zahlreiche Forschungsarbeiten,
Entdeckungen und Veroeffentlichungen bearbeitet. Die Transkription und Auswertung des umfangreichen Briefwechsels geben Aufschluss uber Gmelins Stellung an der Universitat Heidelberg und seine Bemuhungen um das chemische Laboratorium. Sie vermitteln einen Eindruck von den Umstanden, unter denen der Heidelberger Chemiker arbeitete und lebte und schildern die Beziehung zu seinen Kollegen, Schulern, Freunden und Verwandten. Aus Briefen an seine Mutter geht Gmelins Teilnahme an einem verbotenen Duell hervor und wie er bei der UEberfuhrung eines Moerders half. Weitere Briefe und Akten zeigen, dass der Wissenschaftler auch romantische Gedichte verfasste und sich unermudlich fur den Bau des Aussichtsturmes auf dem Heidelberger Koenigstuhl einsetzte. Als Papiermuller und Geschaftsmann war er wenig erfolgreich. Das vorliegende Buch beinhaltet uber 200 Briefe von und an Leopold Gmelin und zeigt ein umfassendes Gesamtbild vom Leben und Wirken dieses Heidelberger Chemikers, dessen Werke Spuren bis in die heutige Zeit hinterlassen haben.
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Leopold Gmelin (1788 - 1853) gilt als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler des 19. Jahrhunderts. Auf dem Gebiet der Chemie erlangte er durch sein bis heute fortgefuhrtes Handbuch der Chemie grosse Beruhmtheit und seine Versuche uber die Verdauungsvorgange machten ihn zum Mitbegrunder der modernen Physiologie. In diesem Werk werden auf Basis von alten Schriftstucken Gmelins zahlreiche Forschungsarbeiten,
Entdeckungen und Veroeffentlichungen bearbeitet. Die Transkription und Auswertung des umfangreichen Briefwechsels geben Aufschluss uber Gmelins Stellung an der Universitat Heidelberg und seine Bemuhungen um das chemische Laboratorium. Sie vermitteln einen Eindruck von den Umstanden, unter denen der Heidelberger Chemiker arbeitete und lebte und schildern die Beziehung zu seinen Kollegen, Schulern, Freunden und Verwandten. Aus Briefen an seine Mutter geht Gmelins Teilnahme an einem verbotenen Duell hervor und wie er bei der UEberfuhrung eines Moerders half. Weitere Briefe und Akten zeigen, dass der Wissenschaftler auch romantische Gedichte verfasste und sich unermudlich fur den Bau des Aussichtsturmes auf dem Heidelberger Koenigstuhl einsetzte. Als Papiermuller und Geschaftsmann war er wenig erfolgreich. Das vorliegende Buch beinhaltet uber 200 Briefe von und an Leopold Gmelin und zeigt ein umfassendes Gesamtbild vom Leben und Wirken dieses Heidelberger Chemikers, dessen Werke Spuren bis in die heutige Zeit hinterlassen haben.