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Zu Beginn des 13. Jahrhunderts liegt das Reich im Koenigsstreit zwischen Welfen und Staufern darnieder. Wahrend die Voelker sudlich und noerdlich der Alpen unter den Verheerungen achzen, erkennt der Papst die Chance, sich gottgleich uber die weltlichen Fursten zu stellen. Friedrich ist ein Novize im mittelalterlichen Koeln. Eigentlich soll er als Zweitgeborener eben diesem Papst dienen, doch durch den Tod seines Vaters und seines Halbbruders muss er das weltliche Erbe antreten. Er gerat in den Machtkampf zwischen Kirche und Adel. Als der Welfe Otto obsiegt, folgt ihm Friedrich mit seinem Oheim nach Rom. Otto will Kaiser werden. Und Friedrich? Friedrich will mit dem Kaiser ins Heilige Land ziehen und glorreiche Siege erringen. Wie es das Schicksal will, kommt alles anders. Statt Kreuzzug und grosser Siege, lernt er die Schrecken des Eroberungskrieges in Italien kennen. Doch neben der augenscheinlichen Gewalt, begegnen ihm auch die hintergrundigen Seiten des Lebens. Bei Hofe hat er eine Begegnung mit Rainald von Toulouse, dem Vetter Ottos. In Rainalds Heimat wutet die Inquisition gegen die Haresie. Durch Gesprache mit Toulouse und eine Reihe anderer Geschehnisse, entwickelt Friedrich Sympathie fur die Reinheit der haretischen Lehre; zunehmend zweifelt er an der Integritat der Christenkirche. Mehr und mehr wird seine Ritterfahrt zu einem initiatischen Reifungsprozess. Nach der ersten Zeit in Italien, uberwirft sich Kaiser Otto mit dem Papst, der seinerseits bereits mit dem Koenig von Frankreich und deutschen Fursten eine Intrige gegen den Welfen geschmiedet hat. Der Kaiser, und mit ihm Friedrich, eilt zuruck nach deutschen Landen. Dort halt bereits ein Gegenkoenig Hof - Friedrich von Staufen. Die Welfen-Allianz beginnt zu broeckeln und ein zahes Ringen um den Thron beginnt. Friedrich bleibt den Welfen treu. Doch nach den Wander- und Reifejahren an der Seite des Kaisers, muss er sich um seine verwaiste Grafschaft kummern; mit Fleiss und Geschick lasst Friedrich seine Lande erbl
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Zu Beginn des 13. Jahrhunderts liegt das Reich im Koenigsstreit zwischen Welfen und Staufern darnieder. Wahrend die Voelker sudlich und noerdlich der Alpen unter den Verheerungen achzen, erkennt der Papst die Chance, sich gottgleich uber die weltlichen Fursten zu stellen. Friedrich ist ein Novize im mittelalterlichen Koeln. Eigentlich soll er als Zweitgeborener eben diesem Papst dienen, doch durch den Tod seines Vaters und seines Halbbruders muss er das weltliche Erbe antreten. Er gerat in den Machtkampf zwischen Kirche und Adel. Als der Welfe Otto obsiegt, folgt ihm Friedrich mit seinem Oheim nach Rom. Otto will Kaiser werden. Und Friedrich? Friedrich will mit dem Kaiser ins Heilige Land ziehen und glorreiche Siege erringen. Wie es das Schicksal will, kommt alles anders. Statt Kreuzzug und grosser Siege, lernt er die Schrecken des Eroberungskrieges in Italien kennen. Doch neben der augenscheinlichen Gewalt, begegnen ihm auch die hintergrundigen Seiten des Lebens. Bei Hofe hat er eine Begegnung mit Rainald von Toulouse, dem Vetter Ottos. In Rainalds Heimat wutet die Inquisition gegen die Haresie. Durch Gesprache mit Toulouse und eine Reihe anderer Geschehnisse, entwickelt Friedrich Sympathie fur die Reinheit der haretischen Lehre; zunehmend zweifelt er an der Integritat der Christenkirche. Mehr und mehr wird seine Ritterfahrt zu einem initiatischen Reifungsprozess. Nach der ersten Zeit in Italien, uberwirft sich Kaiser Otto mit dem Papst, der seinerseits bereits mit dem Koenig von Frankreich und deutschen Fursten eine Intrige gegen den Welfen geschmiedet hat. Der Kaiser, und mit ihm Friedrich, eilt zuruck nach deutschen Landen. Dort halt bereits ein Gegenkoenig Hof - Friedrich von Staufen. Die Welfen-Allianz beginnt zu broeckeln und ein zahes Ringen um den Thron beginnt. Friedrich bleibt den Welfen treu. Doch nach den Wander- und Reifejahren an der Seite des Kaisers, muss er sich um seine verwaiste Grafschaft kummern; mit Fleiss und Geschick lasst Friedrich seine Lande erbl