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Nadine und Thomas J. sind die stolzen Besitzer eines Landgasthofes mit einem kleinen Hotel inmitten des frankischen Landkreises Neustadt an der Aisch. In ihrer knapp bemessenen Freizeit froenen sie gerne ihrem Hobby, dem Geocaching. Thomas findet einen Brief, von der offiziellen deutschen Plattform Opencaching Deutschland e.V, im Briefkasten. Sie werden hoeflich dazu aufgefordert, einen speziellen Geocache zu absolvieren. Voller Vorfreude machen sich die Beiden, ausgestattet mit GPS-System, auf die Suche zu den genannten Koordinaten. Ihre Freude sollte bald ein jahes Ende finden. Am Zielort finden sie in einem Maisfeld eine Holzkiste, in der sich das abgetrennten Bein einer jungen Frau, sowie ein Zettel mit weiteren Anweisungen des Taters befinden. Er verlangt die Mitnahme des Fundes und bezeichnet sich selbst als den Gott der Goetter . Drei Opfer sind in seiner Gewalt. Er bezeichnet seine Opfer als Vergangenheit , Gegenwart und Zukunft . Nadine und Thomas mussen sein perverses Spiel mitspielen, denn er stellt ihnen in Aussicht, eines seiner drei Opfer retten zu koennen. Nur die Zukunft koennt ihr retten sind seine Worte. Beide fassen den Entschluss seinen Anweisungen zu folgen. Das Bein nehmen sie mit und deponieren es in ihrer Tiefkuhltruhe. Die Aufgaben und Ratsel werden immer komplexer. Niemand darf davon erfahren, vor allem nicht die Polizei. Es wird immer schwerer, den Schein zu wahren. Die Tiefkuhltruhe der Beiden fullt sich langsam mit Leichenteilen. Doch irgendwann werden sie erwischt. Nach einer kurzen Flucht werden sie verhaftet und in U-Haft gesteckt. Die grausamen Funde in ihrer Tiefkuhltruhe werden in der Presse breitgetreten. Ihr Hotel und das Restaurant werden von Gasten gemieden. Es droht der Ruin. Weitere menschliche Extremitaten werden gefunden, sie werden aus der U-Haft entlassen und arbeiten fortan mit der Kriminalpolizei zusammen. Als Warnung lasst der Psychopath dem Chefermittler der Kriminalpolizei den abgetrennten Daumen einer jungen Frau
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Nadine und Thomas J. sind die stolzen Besitzer eines Landgasthofes mit einem kleinen Hotel inmitten des frankischen Landkreises Neustadt an der Aisch. In ihrer knapp bemessenen Freizeit froenen sie gerne ihrem Hobby, dem Geocaching. Thomas findet einen Brief, von der offiziellen deutschen Plattform Opencaching Deutschland e.V, im Briefkasten. Sie werden hoeflich dazu aufgefordert, einen speziellen Geocache zu absolvieren. Voller Vorfreude machen sich die Beiden, ausgestattet mit GPS-System, auf die Suche zu den genannten Koordinaten. Ihre Freude sollte bald ein jahes Ende finden. Am Zielort finden sie in einem Maisfeld eine Holzkiste, in der sich das abgetrennten Bein einer jungen Frau, sowie ein Zettel mit weiteren Anweisungen des Taters befinden. Er verlangt die Mitnahme des Fundes und bezeichnet sich selbst als den Gott der Goetter . Drei Opfer sind in seiner Gewalt. Er bezeichnet seine Opfer als Vergangenheit , Gegenwart und Zukunft . Nadine und Thomas mussen sein perverses Spiel mitspielen, denn er stellt ihnen in Aussicht, eines seiner drei Opfer retten zu koennen. Nur die Zukunft koennt ihr retten sind seine Worte. Beide fassen den Entschluss seinen Anweisungen zu folgen. Das Bein nehmen sie mit und deponieren es in ihrer Tiefkuhltruhe. Die Aufgaben und Ratsel werden immer komplexer. Niemand darf davon erfahren, vor allem nicht die Polizei. Es wird immer schwerer, den Schein zu wahren. Die Tiefkuhltruhe der Beiden fullt sich langsam mit Leichenteilen. Doch irgendwann werden sie erwischt. Nach einer kurzen Flucht werden sie verhaftet und in U-Haft gesteckt. Die grausamen Funde in ihrer Tiefkuhltruhe werden in der Presse breitgetreten. Ihr Hotel und das Restaurant werden von Gasten gemieden. Es droht der Ruin. Weitere menschliche Extremitaten werden gefunden, sie werden aus der U-Haft entlassen und arbeiten fortan mit der Kriminalpolizei zusammen. Als Warnung lasst der Psychopath dem Chefermittler der Kriminalpolizei den abgetrennten Daumen einer jungen Frau