Fruhsommer 1961, kurz vor dem Bau der Berliner Mauer. Ein Pilot der Bundesluftwaffe fliegt mit seinem Starfighter an die innerdeutsche Grenze. Wegen eines Ausfalls des seinerzeit in der Bundeswehr neu angeschafften Jets katapultiert sich der Westdeutsche in letzter Sekunde aus der Maschine und findet sich zu seinem Entsetzen hinter dem Eisernen Vorhang auf dem Gebiet der DDR wieder und gerat schuldlos zwischen die Fronten des Kalten Krieges. Welchen Wirrungen und falschen Spielen zwischen Ost und West der Pilot ausgesetzt ist, erzahlt der Roman Am Ende des Himmels vor dem bedeutsamen geschichtlichen Hintergrund dieser Epoche. Von der Stasi verhoert und drangsaliert, getrennt von seiner Frau, die sich bald darauf in die Fange der DDR-Staatssicherheit verirrt, wird er nach Kuba verschleppt, wo die beiden erst zum Hoehepunkt der Kuba-Krise 1962 wieder zusammengefuhrt werden. Der Roman endet in einer Dramatik, die spekulative Ruckschlusse um das Attentat auf Prasident Kennedy zulasst.