Haus - Geschlecht - Sicherheit
Haus - Geschlecht - Sicherheit
Sicherheit wurde in der Fruhen Neuzeit sehr viel umfassender verstanden als heute. In der historischen Epoche war Sicherheit ganz eng mit gesellschaftlicher Ordnung und Stabilitat verknupft. Die heteronormative Geschlechterordnung spielte dabei eine zentrale Rolle und wurde wesentlich uber die Hierarchie und Arbeitsteilung im Haus legitimiert. Die 13 Beitrage aus Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Philosophie und Theologie untersuchen die Entstehung und Ausformung dieser Zusammenhange. Das gemeinsame Interesse gilt Texten, Bildern und Praktiken, die im Zeitalter der Renaissance eine Wissensordnung und visuelle Kultur von Sicherheit auspragten, die bis heute nachwirkt und auch im aktuellen "gender security gap" greifbar wird. Mit Beitragen von Dr. Matthias Adrian u Prof. Dr. Anna Katharina Becker u Elisabetta Cau, M.A. u John Egle, M.A. u Prof. Dr. Joseph Freedman u Prof. Dr. Dagmar Hammer-Tugendhat u Prof. Dr. Margareth Lanzinger u Prof. Dr. Sigrid Ruby u Prof. Dr. Raffaella Sarti u Dr. Daniel Schlappi u Prof. Dr. Inken Schmidt-Voges u Prof. Dr. Tina Terrahe u Christian Uhde, M.A.
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