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Nach der Islamischen Revolution 1979 haben die patriarchalen religios orientierten Vorschriften die Frauen in ihren Rechten benachteiligt und anderten somit ihre Stellung in Gesellschaft und Politik. Islamischer Feminismus in Iran als ein postrevolutionarer Diskurs befasst sich mit dieser Thematik und sucht gleichzeitig nach einer neuen Moglichkeit fur die zeitgemasse Interpretation der religiosen und religios gepragten Normen. Hierfur reflektiert die Autorin die Denkrichtungen und Argumentationshintergrunde der mannlichen Denker in der Debatte um die Frauenrechte in Iran seit der Entstehung der Islamischen Republik. Weiterhin soll aus dem Werdegang, der Biographie sowie den Publikationen der jeweiligen Akteure rekonstruiert werden, worauf sie sich bei ihren Argumenten stutzen und aus welcher Perspektive sie ihre Standpunkte untermauern - was wiederum ihre Positionen in der Frauenrechtsdebatte fur die Verwirklichung einer Reform bestimmt. Abgesehen von den Konservativen mit ihrer klaren Vorstellung von Frauenrechten, setzen die religios-progressiven und liberal-sakularen Denker die Befreiung der Frau von einem vorgeschriebenen patriarchalen System und die Wiederherstellung des Selbstbewusstseins der Frau in den Mittelpunkt der politischen und gesellschaftlichen Offentlichkeit.
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Nach der Islamischen Revolution 1979 haben die patriarchalen religios orientierten Vorschriften die Frauen in ihren Rechten benachteiligt und anderten somit ihre Stellung in Gesellschaft und Politik. Islamischer Feminismus in Iran als ein postrevolutionarer Diskurs befasst sich mit dieser Thematik und sucht gleichzeitig nach einer neuen Moglichkeit fur die zeitgemasse Interpretation der religiosen und religios gepragten Normen. Hierfur reflektiert die Autorin die Denkrichtungen und Argumentationshintergrunde der mannlichen Denker in der Debatte um die Frauenrechte in Iran seit der Entstehung der Islamischen Republik. Weiterhin soll aus dem Werdegang, der Biographie sowie den Publikationen der jeweiligen Akteure rekonstruiert werden, worauf sie sich bei ihren Argumenten stutzen und aus welcher Perspektive sie ihre Standpunkte untermauern - was wiederum ihre Positionen in der Frauenrechtsdebatte fur die Verwirklichung einer Reform bestimmt. Abgesehen von den Konservativen mit ihrer klaren Vorstellung von Frauenrechten, setzen die religios-progressiven und liberal-sakularen Denker die Befreiung der Frau von einem vorgeschriebenen patriarchalen System und die Wiederherstellung des Selbstbewusstseins der Frau in den Mittelpunkt der politischen und gesellschaftlichen Offentlichkeit.