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Die Genfer Fluchtlingskonvention (GFK) ist von fundamentaler Bedeutung fur das Asylrecht. Der neue HK-GFK Der Handkommentar erschliesst das gesamte Recht der Fluchtlingskonvention. Die internationale Diskussion und Rechtsprechung zum Fluchtlingsbegriff, zu Refoulement und zur Rechtsstellung von Fluchtlingen werden auf dem aktuellen Stand aufgearbeitet. Fundiert macht der Kommentar deutlich, welcher Standard durch die GFK vorgegeben ist und welche moglichen Widerspruche sich zwischen GFK, dem Unionsrecht und dem nationalen Recht von Deutschland, Osterreich und der Schweiz ergeben. Insbesondere stellt er sich gegen die Tendenz, die in der GFK verankerten Mindest- als Hochststandards anzusehen. Schwerpunkte Auslegung des Fluchtlingsbegriffs
Rechtsstellung von Fluchtlingen
Refoulement-Schutz
Zugang zu sozialen Rechten
Integration
Ausweisung
Europaische und internationale Vorgaben sowie deren Umsetzung Besonders hilfreich Der Handkommentar stellt vorab das Gesamtsystem fur den Schutz von Fluchtlingen vor und kommentiert danach Artikel fur Artikel. Bei denjenigen Rechten von Fluchtlingen, die eine nationale Umsetzung ermoglichen und erfordern, wird zusatzlich eine vergleichende Perspektive zwischen den deutschsprachigen Landern Deutschland, Osterreich und Schweiz eingenommen. Dabei wird deutlich, an welcher Stelle im jeweils nationalen Recht GFK-Standards eingehalten und wo sie unterschritten werden. Fur die Beratungs- und Entscheidungspraxis Der neue Handkommentar bietet entscheidende Interpretationshilfen in allen Verfahrensschritten des Asylverfahrens. Migrationsbehorden, Migrationsberatungsstellen, NGO"s, die Anwaltschaft und Verwaltungsgerichte profitieren vom Expertenwissen und der wissenschaftlichen und praktische Aufarbeitung durch die Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz: Leonhard Call, Selbstandiger Konsulent, Wien; Dr. Nula Frei, Universitat Freiburg i. Ue; Nikolaus Goldbach, Universitat Kassel; Dr. Teresia Gordzielik, Fribourg; Dr. Kevin Fredy Hinterberger, Arbeiterkammer Wien; Prof. Dr. Constanze Janda, Universitat Speyer; Dr. Julia Kienast, Universitat Aarhus; Stephan Klammer, Bundesagentur fur Betreuungs- und Unterstutzungsleistungen, Wien; Anne Kneer, Migrationsamt St. Gallen; Univ.-Prof. Dr. Andreas Th. Muller, LL.M. (Yale), Universitat Innsbruck; Dr. Johannes Peyrl, Arbeiterkammer Wien; Mag. Janine Prantl, LL.M. (Columbia), Universitat Innsbruck; Tim Rohmann, Max-Planck-Institut fur Sozialrecht und Sozialpolitik, Munchen; Dr. Barbara von Rutte, Universitat Basel
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Die Genfer Fluchtlingskonvention (GFK) ist von fundamentaler Bedeutung fur das Asylrecht. Der neue HK-GFK Der Handkommentar erschliesst das gesamte Recht der Fluchtlingskonvention. Die internationale Diskussion und Rechtsprechung zum Fluchtlingsbegriff, zu Refoulement und zur Rechtsstellung von Fluchtlingen werden auf dem aktuellen Stand aufgearbeitet. Fundiert macht der Kommentar deutlich, welcher Standard durch die GFK vorgegeben ist und welche moglichen Widerspruche sich zwischen GFK, dem Unionsrecht und dem nationalen Recht von Deutschland, Osterreich und der Schweiz ergeben. Insbesondere stellt er sich gegen die Tendenz, die in der GFK verankerten Mindest- als Hochststandards anzusehen. Schwerpunkte Auslegung des Fluchtlingsbegriffs
Rechtsstellung von Fluchtlingen
Refoulement-Schutz
Zugang zu sozialen Rechten
Integration
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Europaische und internationale Vorgaben sowie deren Umsetzung Besonders hilfreich Der Handkommentar stellt vorab das Gesamtsystem fur den Schutz von Fluchtlingen vor und kommentiert danach Artikel fur Artikel. Bei denjenigen Rechten von Fluchtlingen, die eine nationale Umsetzung ermoglichen und erfordern, wird zusatzlich eine vergleichende Perspektive zwischen den deutschsprachigen Landern Deutschland, Osterreich und Schweiz eingenommen. Dabei wird deutlich, an welcher Stelle im jeweils nationalen Recht GFK-Standards eingehalten und wo sie unterschritten werden. Fur die Beratungs- und Entscheidungspraxis Der neue Handkommentar bietet entscheidende Interpretationshilfen in allen Verfahrensschritten des Asylverfahrens. Migrationsbehorden, Migrationsberatungsstellen, NGO"s, die Anwaltschaft und Verwaltungsgerichte profitieren vom Expertenwissen und der wissenschaftlichen und praktische Aufarbeitung durch die Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz: Leonhard Call, Selbstandiger Konsulent, Wien; Dr. Nula Frei, Universitat Freiburg i. Ue; Nikolaus Goldbach, Universitat Kassel; Dr. Teresia Gordzielik, Fribourg; Dr. Kevin Fredy Hinterberger, Arbeiterkammer Wien; Prof. Dr. Constanze Janda, Universitat Speyer; Dr. Julia Kienast, Universitat Aarhus; Stephan Klammer, Bundesagentur fur Betreuungs- und Unterstutzungsleistungen, Wien; Anne Kneer, Migrationsamt St. Gallen; Univ.-Prof. Dr. Andreas Th. Muller, LL.M. (Yale), Universitat Innsbruck; Dr. Johannes Peyrl, Arbeiterkammer Wien; Mag. Janine Prantl, LL.M. (Columbia), Universitat Innsbruck; Tim Rohmann, Max-Planck-Institut fur Sozialrecht und Sozialpolitik, Munchen; Dr. Barbara von Rutte, Universitat Basel