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In welchem Umfang sollen Private bei der Ausgestaltung der Rechtsbeziehungen in der Publikumsgesellschaft Gestaltungsfreiheit genieaen? Oder anders gefragt, wie weit sind zwingende Normen im Aktien- und Borsengesellschaftsrecht legitim? Mit diesen Fragen beschaftigt sich die vorliegende Habilitationsschrift. Entgegen der Tendenz zu mehr Regulierung vertritt Daniel Hausermann die These, dass die Rechtssetzung im Recht der Publikumsgesellschaft vom Leitprinzip der Gestaltungsfreiheit ausgehen sollte und zwingende Normen nur ausnahmsweise legitim sind. Das Recht hatte dann die Funktion, die privatautonome Rechtsgestaltung mittels dispositiver Normen sowie mittels Regeln zur gesellschaftsinternen Entscheidungsfindung zu optimieren. Der Autor bricht den von ihm entwickelten Ansatz auf konkrete Anwendungen herunter und zeigt anhand zahlreicher Reformvorschlage, wie ein Aktien- und Borsengesellschaftsrecht aussehen konnte, das auf dem Primat der Gestaltungsfreiheit beruht. Teil 1: Gestaltungsfreiheit und das Gesellschaftsrecht - Teil 2: Das Aktienrecht bei Vorrang der Gestaltungsfreiheit - Teil 3: Delegationsfreiheit und gesellschaftsinterne Kompetenzordnung - Teil 4: Organisationsfreiheit und Unternehmensleitung - Teil 5: Gestaltungsfreiheit und Offenlegung.
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In welchem Umfang sollen Private bei der Ausgestaltung der Rechtsbeziehungen in der Publikumsgesellschaft Gestaltungsfreiheit genieaen? Oder anders gefragt, wie weit sind zwingende Normen im Aktien- und Borsengesellschaftsrecht legitim? Mit diesen Fragen beschaftigt sich die vorliegende Habilitationsschrift. Entgegen der Tendenz zu mehr Regulierung vertritt Daniel Hausermann die These, dass die Rechtssetzung im Recht der Publikumsgesellschaft vom Leitprinzip der Gestaltungsfreiheit ausgehen sollte und zwingende Normen nur ausnahmsweise legitim sind. Das Recht hatte dann die Funktion, die privatautonome Rechtsgestaltung mittels dispositiver Normen sowie mittels Regeln zur gesellschaftsinternen Entscheidungsfindung zu optimieren. Der Autor bricht den von ihm entwickelten Ansatz auf konkrete Anwendungen herunter und zeigt anhand zahlreicher Reformvorschlage, wie ein Aktien- und Borsengesellschaftsrecht aussehen konnte, das auf dem Primat der Gestaltungsfreiheit beruht. Teil 1: Gestaltungsfreiheit und das Gesellschaftsrecht - Teil 2: Das Aktienrecht bei Vorrang der Gestaltungsfreiheit - Teil 3: Delegationsfreiheit und gesellschaftsinterne Kompetenzordnung - Teil 4: Organisationsfreiheit und Unternehmensleitung - Teil 5: Gestaltungsfreiheit und Offenlegung.