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Anfangs noch ubersehen (oder ignoriert), ist das Phanomen der professionellen Stimmrechtsberatung nunmehr international in den Fokus des offentlichen Interesses geruckt. Seit einigen Jahren beschaftigen sich auf beiden Seiten des Atlantiks die Regulierungsbehorden mit der Frage, inwiefern die in der Wirtschaftspresse und Wissenschaft als Aktionarsflusterer oder (un)heimliche Macht bezeichneten Unternehmen einer einheitlichen Regulierung bedurfen. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage nach. Zunachst werden die tatsachlichen und rechtlichen Grundlagen der institutionellen Stimmrechtsberatung untersucht. Anschlieaend analysiert der Autor den fur die Berater bereits existierenden Ordnungs- und Rechtsrahmen und kommt zu dem Ergebnis, dass ein grundsatzlicher Regulierungsbedarf besteht. Das letzte Kapitel des Buches widmet sich daher der Entwicklung konkreter Regulierungsstrategien und versucht damit einen rechtspolitischen Betrag zu leisten.
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Anfangs noch ubersehen (oder ignoriert), ist das Phanomen der professionellen Stimmrechtsberatung nunmehr international in den Fokus des offentlichen Interesses geruckt. Seit einigen Jahren beschaftigen sich auf beiden Seiten des Atlantiks die Regulierungsbehorden mit der Frage, inwiefern die in der Wirtschaftspresse und Wissenschaft als Aktionarsflusterer oder (un)heimliche Macht bezeichneten Unternehmen einer einheitlichen Regulierung bedurfen. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage nach. Zunachst werden die tatsachlichen und rechtlichen Grundlagen der institutionellen Stimmrechtsberatung untersucht. Anschlieaend analysiert der Autor den fur die Berater bereits existierenden Ordnungs- und Rechtsrahmen und kommt zu dem Ergebnis, dass ein grundsatzlicher Regulierungsbedarf besteht. Das letzte Kapitel des Buches widmet sich daher der Entwicklung konkreter Regulierungsstrategien und versucht damit einen rechtspolitischen Betrag zu leisten.