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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Reihe Klassiker in neuer Rechtschreibung gibt Klara Neuhaus-Richter die 10.000 wichtigsten Bucher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Platon: Phaidon. Ein Gesprach uber die Unsterblichkeit der Seele Sokrates ist wegen Verfuhrung der Jugend zum Tode verurteilt worden. Einige Monate nach seiner Hinrichtung kehrt sein Schuler Phaidon in seine Heimat zuruck. Vor einer Gruppe von Pythagoreern berichtet er uber die letzten Stunden des grossen Meisters und fasst dessen Lehre von der Unsterblichkeit der Seele zusammen. Entstanden etwa zwischen 387 und 367 v. Chr. Erstdruck (in lateinischer UEbersetzung durch Marsilio Ficino) in: Opera, Florenz o. J. (ca. 1482/84). Erstdruck des griechischen Originals in: Hapanta ta tu Platonos, herausgegeben von M. Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche UEbersetzung durch Christian Hofmann von Hofmannswaldau in: Deutsche Uebersetzungen und Getichte, Breslau 1679. Der Text folgt der UEbersetzung durch Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher von 1809. Griechisch: Phaidon, latinisiert: Phaedo. Textgrundlage ist die Ausgabe: Platon: Samtliche Werke. Berlin: Lambert Schneider, [1940]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Portratzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH UEber den Autor: 428 v. Chr. in Athen als jungstes von vier Kindern des Ariston in die wohlhabende attische Elite hineingeboren, geniesst Platon eine umfassende Erziehung in Malerei, Musik und Dichtung. Kratylos, ein Anhanger Heraklits, fuhrt ihn in die Philosophie ein. 20-jahring begegnet er seinem Lebensmenschen Sokrates, schliesst sich ihm als Schuler an und bleibt bis zu dessen Hinrichtung 399 v. Chr. bei ihm. Er verachtet die politische Fuhrung At
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In der Reihe Klassiker in neuer Rechtschreibung gibt Klara Neuhaus-Richter die 10.000 wichtigsten Bucher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Platon: Phaidon. Ein Gesprach uber die Unsterblichkeit der Seele Sokrates ist wegen Verfuhrung der Jugend zum Tode verurteilt worden. Einige Monate nach seiner Hinrichtung kehrt sein Schuler Phaidon in seine Heimat zuruck. Vor einer Gruppe von Pythagoreern berichtet er uber die letzten Stunden des grossen Meisters und fasst dessen Lehre von der Unsterblichkeit der Seele zusammen. Entstanden etwa zwischen 387 und 367 v. Chr. Erstdruck (in lateinischer UEbersetzung durch Marsilio Ficino) in: Opera, Florenz o. J. (ca. 1482/84). Erstdruck des griechischen Originals in: Hapanta ta tu Platonos, herausgegeben von M. Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche UEbersetzung durch Christian Hofmann von Hofmannswaldau in: Deutsche Uebersetzungen und Getichte, Breslau 1679. Der Text folgt der UEbersetzung durch Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher von 1809. Griechisch: Phaidon, latinisiert: Phaedo. Textgrundlage ist die Ausgabe: Platon: Samtliche Werke. Berlin: Lambert Schneider, [1940]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Portratzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH UEber den Autor: 428 v. Chr. in Athen als jungstes von vier Kindern des Ariston in die wohlhabende attische Elite hineingeboren, geniesst Platon eine umfassende Erziehung in Malerei, Musik und Dichtung. Kratylos, ein Anhanger Heraklits, fuhrt ihn in die Philosophie ein. 20-jahring begegnet er seinem Lebensmenschen Sokrates, schliesst sich ihm als Schuler an und bleibt bis zu dessen Hinrichtung 399 v. Chr. bei ihm. Er verachtet die politische Fuhrung At