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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Reihe Klassiker in neuer Rechtschreibung gibt Klara Neuhaus-Richter die 10.000 wichtigsten Bucher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Gottfried Keller: Spiegel, das Katzchen. Ein Marchen Die Novelle Spiegel, das Katzchen erscheint 1856 in Gottfried Kellers Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Sie erzahlt die Geschichte um einen klugen Kater, dessen Pelz so glanzt, dass er Spiegel genannt wird. Er soll sich schlachten lassen, sobald er fett genug gefuttert ist, aber die pfiffige Katze windet sich da heraus. Entstanden 1855. Erstdruck: Braunschweig (Vieweg) 1856. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gottfried Keller: Samtliche Werke in acht Banden, Berlin: Aufbau, 1958-1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Portratzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH UEber den Autor: 1819 in Zurich als Sohn eines Drechslermeisters geboren, widmet sich der junge Gottfried Keller zunachst der Landschaftsmalerei und es zieht ihn nach Munchen in das Umfeld der Koeniglichen Akademie der Kunste. Als Maler gescheitert, verschuldet und krank kehrt er 1842 nach Zurich zuruck und verarbeitet seinen Misserfolg literarisch. 1848 geht er zunachst nach Heidelberg und dann nach Berlin, wo Der grune Heinrich und Die Leute von Seldwyla entstehen. Sieben Jahre spater kehrt er zuruck und wird 1861 zum Generalsekretar der Kantonsregierung in Zurich berufen. Zum ersten Mal findet er hier ein wirtschaftliches Auskommen. Nach 15 Jahren, in denen wenig Literarisches von ihm kommt, legt er das Amt nieder, um wieder als freier Schriftsteller tatig zu sein. Am 15. Juli 1890 stirbt mit Gottfried Keller ein bereits zu Lebzeiten anerkannter bedeutender Vertreter
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In der Reihe Klassiker in neuer Rechtschreibung gibt Klara Neuhaus-Richter die 10.000 wichtigsten Bucher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Gottfried Keller: Spiegel, das Katzchen. Ein Marchen Die Novelle Spiegel, das Katzchen erscheint 1856 in Gottfried Kellers Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Sie erzahlt die Geschichte um einen klugen Kater, dessen Pelz so glanzt, dass er Spiegel genannt wird. Er soll sich schlachten lassen, sobald er fett genug gefuttert ist, aber die pfiffige Katze windet sich da heraus. Entstanden 1855. Erstdruck: Braunschweig (Vieweg) 1856. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gottfried Keller: Samtliche Werke in acht Banden, Berlin: Aufbau, 1958-1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Portratzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH UEber den Autor: 1819 in Zurich als Sohn eines Drechslermeisters geboren, widmet sich der junge Gottfried Keller zunachst der Landschaftsmalerei und es zieht ihn nach Munchen in das Umfeld der Koeniglichen Akademie der Kunste. Als Maler gescheitert, verschuldet und krank kehrt er 1842 nach Zurich zuruck und verarbeitet seinen Misserfolg literarisch. 1848 geht er zunachst nach Heidelberg und dann nach Berlin, wo Der grune Heinrich und Die Leute von Seldwyla entstehen. Sieben Jahre spater kehrt er zuruck und wird 1861 zum Generalsekretar der Kantonsregierung in Zurich berufen. Zum ersten Mal findet er hier ein wirtschaftliches Auskommen. Nach 15 Jahren, in denen wenig Literarisches von ihm kommt, legt er das Amt nieder, um wieder als freier Schriftsteller tatig zu sein. Am 15. Juli 1890 stirbt mit Gottfried Keller ein bereits zu Lebzeiten anerkannter bedeutender Vertreter