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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Albert Emil Brachvogel: Narziss. Ein Trauerspiel in funf Aufzugen Lesefreundlicher Grossdruck in 16-pt-Schrift Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schoenen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfallt. Grossformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden: 1855. Erstdruck: Leipzig (Costenoble), 1857. Urauffuhrung am 07.03.1856, Koenigliches Schauspielhaus, Berlin. Textgrundlage ist die Ausgabe: Albert Emil Brachvogel: Narziss. Herausgegeben und eingeleitet von Dr. Herbert Hirschberg, Leipzig: Verlag von Philipp Reclam jun., [o.J.]. Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Caravaggio, Narziss, 1596. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschrankt) UEber den Autor: Der 1824 in Breslau geborene Albert Brachvogel bricht seine Graveurlehre ab, um Schauspieler in Wien zu werden, was ihm so wenig gelingt wie das anschliessend aufgenommene Studium der Philosophie. Schliesslich findet er in Berlin eine Stelle als Sekretar und schreibt in seiner Freizeit. 1856 erzielt er mit seinem Trauerspiel Narziss den grossen Durchbruch, an den er mit spateren Werken nicht mehr anknupfen kann. Bis zu seinem Tode 1878 lebt er in Berlin.
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Albert Emil Brachvogel: Narziss. Ein Trauerspiel in funf Aufzugen Lesefreundlicher Grossdruck in 16-pt-Schrift Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schoenen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfallt. Grossformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden: 1855. Erstdruck: Leipzig (Costenoble), 1857. Urauffuhrung am 07.03.1856, Koenigliches Schauspielhaus, Berlin. Textgrundlage ist die Ausgabe: Albert Emil Brachvogel: Narziss. Herausgegeben und eingeleitet von Dr. Herbert Hirschberg, Leipzig: Verlag von Philipp Reclam jun., [o.J.]. Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Caravaggio, Narziss, 1596. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschrankt) UEber den Autor: Der 1824 in Breslau geborene Albert Brachvogel bricht seine Graveurlehre ab, um Schauspieler in Wien zu werden, was ihm so wenig gelingt wie das anschliessend aufgenommene Studium der Philosophie. Schliesslich findet er in Berlin eine Stelle als Sekretar und schreibt in seiner Freizeit. 1856 erzielt er mit seinem Trauerspiel Narziss den grossen Durchbruch, an den er mit spateren Werken nicht mehr anknupfen kann. Bis zu seinem Tode 1878 lebt er in Berlin.