Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1917 edition. Auszug: …wie von einer kleinen Llendlaterne zuruckgeworfen wird. Die einzellige lilge Onromopnton Nosanollii erzeugt auf der Oberflache des Wassers von Tumpeln und Lachen im schwachen Lichte einen wunderbaren goldigen Glanz. Die Wasseroberflache erscheint von einer bestimmten seite betrachtet wie mit glanzendem Goldstaub bedeckt. Die Zellen (Fig. 4N) sind kugelig gebaut und besitzen einen braunen Chromatophor, der sich hier gleichfalls auf die schattenseite begibt. Genau wie bei 8cnisto8te82 wird auch hier das auffallende Licht gebrochen, auf den Chromatophor konzentriert und von da zuruckgeworfen. Immer aber verschwindet der Glanz, sobald man alles Aussenlicht abhalt. Es handelt sich eben hier nicht um Eigen-, fondern nur um von aussen aufgefangenes und wieder zuruckgeworfenes Licht. Abgesehen von diesen scheinbar leuchtenden Gewachsen gibt es aber wirklich leuchtende und diese gehoren, abgesehen von gewissen peridineen, ausschliesslich der -lasse der pilze an. Mehrere Hutpilze in denTropen: 3aricu8 noctilucen8, H. metneuz, . llaraneri u. Ucaena illumin2N8 leuchten, der letztere so, dass er auf eine Entfernung von 4N Schritten als ein grunlich leuchtender Fleck erscheint. Kuch in unserem heimischen walde gibt es einen sehr haufigen, leuchtenden pilz, den Hallimasch l-2ncu8 melleu8, doch leuchten bei diesem nicht der Hut, sondern die jungen, schwarzen, wurzelartigen Myzelstrange, die zwischen Rinde und Holz verschiedener Vaume verlaufen. Dieserpilzistesauch, der in Mitteleuropa gewohnlich das keuchten des Holz es hervorruft. Nicht die in Zersetzung befindliche Masse des Holzes, sondern der das Holz…
