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Wilhelm Hauff: Mitteilungen aus den Memoiren des Satan Erstdruck: Stuttgart (Franckh) 1826/27. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Wilhelm Hauff: Samtliche Werke in drei Banden. Nach den Originaldrucken und Handschriften. Textredaktion und Anmerkungen Sibylle von Steinsdorff, Munchen: Winkler, 1970. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jan Matejko, Stanczyk, 1862. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: 1802 als Sohn eines Regierungssekretars in Stuttgart geboren, studiert Wilhelm Hauff Theologie in Blaubeuren und schreibt als flammender Burschenschaftler erste Gedichte. Nach einer ausgedehnten Bildungsreise nach Paris, Brussel, Hamburg und Berlin wird er Redakteur des Cotta'schen Morgenblattes. Innerhalb von gut zwei Jahren entstehen drei umfangreiche Romane, sieben Novellen einige Gedichte und vor allem zwoelf Kunstmarchen, die seinen Ruhm bis heute begrunden. Am 18. November 1827 stirbt Wilhelm Hauff im Alter von 25 Jahren innerhalb weniger Tage an einer Infektionskrankheit.
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Wilhelm Hauff: Mitteilungen aus den Memoiren des Satan Erstdruck: Stuttgart (Franckh) 1826/27. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Wilhelm Hauff: Samtliche Werke in drei Banden. Nach den Originaldrucken und Handschriften. Textredaktion und Anmerkungen Sibylle von Steinsdorff, Munchen: Winkler, 1970. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jan Matejko, Stanczyk, 1862. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: 1802 als Sohn eines Regierungssekretars in Stuttgart geboren, studiert Wilhelm Hauff Theologie in Blaubeuren und schreibt als flammender Burschenschaftler erste Gedichte. Nach einer ausgedehnten Bildungsreise nach Paris, Brussel, Hamburg und Berlin wird er Redakteur des Cotta'schen Morgenblattes. Innerhalb von gut zwei Jahren entstehen drei umfangreiche Romane, sieben Novellen einige Gedichte und vor allem zwoelf Kunstmarchen, die seinen Ruhm bis heute begrunden. Am 18. November 1827 stirbt Wilhelm Hauff im Alter von 25 Jahren innerhalb weniger Tage an einer Infektionskrankheit.