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Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1860. Nicht dargestellt. Auszug: … . 138. Tschinghis-khan, zu grossem Theile eine Episode; die Geschichte Chinas betreffen die Jahre 1209–1227. Da dieser Welteroberer das n rdliche China sich unterwarf, w hrend das s dliche den Song verblieb und das Gebiet von Nan-king den Kin geh rte, so scheint es am geeignetsten, gleich hier von dieser grossen Pers nlichkeit zu sprechen, ohne aber etwa schon die gesammte Geschichte der Mongolen dieser Zeit, welche erst weiterhin ihre geeignete Stelle finden wird, beschreiben zu wollen. W rde doch ohne einige n here Kunde von diesem Manne die n chstfolgende Geschichte Chinas zu viel Dunkelheiten haben. Die Hauptquellen aber, welche wir ber seine Geschichte haben, sind theils chinesische, theils mongolische, theils persische und arabische; ausserdem jedoch besitzen wir schon mehre, aus diesen Quellen gesch pfte und diese mit Kritik benutzende Bearbeitungen seiner und berhaupt der mongolischen Geschichte. 1) 1) Diese Quellen sind: im Chinesischen die betreffenden Reichsannalen und die von Sch n-tschi, dem Vater des Kang-hi, veranstalcte t'ebersetzung der Geschichte der Leao, der King und der Juen; s. de Maiila in Histoire generale, IX, 1 fg., wo auch von Des Hautesrayes auf die Vorzuglichkeit dieser chinesischen Quellen vor den arabischen und persischen hingewiesen ist; auch Gaubil, Histoire de Gentchiscan et de toute la dynastie des Mongous (Paris 1734);–sodann SsanangSsetsen, Geschichte der Ost-Mongoten, bersetzt von Is. Jak. Schmidt (Petersburg 1829), S. 63 fg.;–ferner Abulgasi Badagur Chan, Geschlecht.-buch der mungalisch-mogulischen oder mognrischen Chanen, aus einer t rkischen Handschrift bersetzt von Dr. D. G. Messerschmid (G ttingen …
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Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1860. Nicht dargestellt. Auszug: … . 138. Tschinghis-khan, zu grossem Theile eine Episode; die Geschichte Chinas betreffen die Jahre 1209–1227. Da dieser Welteroberer das n rdliche China sich unterwarf, w hrend das s dliche den Song verblieb und das Gebiet von Nan-king den Kin geh rte, so scheint es am geeignetsten, gleich hier von dieser grossen Pers nlichkeit zu sprechen, ohne aber etwa schon die gesammte Geschichte der Mongolen dieser Zeit, welche erst weiterhin ihre geeignete Stelle finden wird, beschreiben zu wollen. W rde doch ohne einige n here Kunde von diesem Manne die n chstfolgende Geschichte Chinas zu viel Dunkelheiten haben. Die Hauptquellen aber, welche wir ber seine Geschichte haben, sind theils chinesische, theils mongolische, theils persische und arabische; ausserdem jedoch besitzen wir schon mehre, aus diesen Quellen gesch pfte und diese mit Kritik benutzende Bearbeitungen seiner und berhaupt der mongolischen Geschichte. 1) 1) Diese Quellen sind: im Chinesischen die betreffenden Reichsannalen und die von Sch n-tschi, dem Vater des Kang-hi, veranstalcte t'ebersetzung der Geschichte der Leao, der King und der Juen; s. de Maiila in Histoire generale, IX, 1 fg., wo auch von Des Hautesrayes auf die Vorzuglichkeit dieser chinesischen Quellen vor den arabischen und persischen hingewiesen ist; auch Gaubil, Histoire de Gentchiscan et de toute la dynastie des Mongous (Paris 1734);–sodann SsanangSsetsen, Geschichte der Ost-Mongoten, bersetzt von Is. Jak. Schmidt (Petersburg 1829), S. 63 fg.;–ferner Abulgasi Badagur Chan, Geschlecht.-buch der mungalisch-mogulischen oder mognrischen Chanen, aus einer t rkischen Handschrift bersetzt von Dr. D. G. Messerschmid (G ttingen …