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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der niederlandischen Malerei gibt es Darstellungen, die auf das Fleisch des Tieres (als Hinweis auf die Sinnlichkeit und Begierde des Menschen), sowie des Menschen (als Hinweis auf Krankheit und Verfall) anspielen. Auch wird auf die Jagd nach dem verganglichen Heu als vermeintlichem Besitz hingewiesen. Ein moralisierendes Fingerzeigen auf Lusternheit und sexuelle Provozierung steht neben einer Achtung der Tiere und Baume (allen Lebens). Jan Luyken bezieht sich auf das Bibelwort vom 1. Brief des Petrus, 1; 24-25: Denn >alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit.
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In der niederlandischen Malerei gibt es Darstellungen, die auf das Fleisch des Tieres (als Hinweis auf die Sinnlichkeit und Begierde des Menschen), sowie des Menschen (als Hinweis auf Krankheit und Verfall) anspielen. Auch wird auf die Jagd nach dem verganglichen Heu als vermeintlichem Besitz hingewiesen. Ein moralisierendes Fingerzeigen auf Lusternheit und sexuelle Provozierung steht neben einer Achtung der Tiere und Baume (allen Lebens). Jan Luyken bezieht sich auf das Bibelwort vom 1. Brief des Petrus, 1; 24-25: Denn >alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit.