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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Christian Dietrich Grabbe: Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Ein Lustspiel in drei Aufzugen Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hoelle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Manner zum Mord an und fallt auf eine mit Kondomen als Koeder gefullte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstuck zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rupelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermassen. Entstanden 1822. Erstdruck in: Dramatische Dichtungen, Frankfurt/M. (Kettembeil) 1827. Urauffuhrung am 7.12.1876 in Wien. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2018. Textgrundlage ist die Ausgabe: Christian Dietrich Grabbe: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe in sechs Banden. Herausgegeben von der Akademie der Wissenschaften in Goettingen, bearb. von Alfred Bergmann, Emsdetten (Westf.): Lechte, 1960-1970. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Zeichnung von Joseph Wilhelm Pero, um 1836. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: 1801 als einziges Kind eines Zuchthausaufsehers in Detmold geboren, bietet Christian Dietrich Grabbe sechzehnjahrig dem Leipziger Verleger Goeschen vergeblich sein Drama Theodora an, das nicht erhalten ist. Er studiert Jura in Leipzig und Berlin. Seine Versuche, sich als Autor, Schauspieler oder Dramaturg am Theater zu etablieren, scheitern und er wird 1826 Militargerichtsbeamter beim lippischen Heer. Der Achtungserfolg seiner 1827 erscheinenden Jugendstucke Dramatische Dichtungen nebst einer Abhandlung uber die Shakespearo-Manie ermutigt ihn zu weiteren literarischen Arbeiten. 1829 wird seine Tragoedie Don Juan und Faust als einziges Stuck zu Lebzeiten des Autors aufgefuhrt. Die weitgehende Ablehnung der Buhnen
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Christian Dietrich Grabbe: Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Ein Lustspiel in drei Aufzugen Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hoelle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Manner zum Mord an und fallt auf eine mit Kondomen als Koeder gefullte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstuck zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rupelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermassen. Entstanden 1822. Erstdruck in: Dramatische Dichtungen, Frankfurt/M. (Kettembeil) 1827. Urauffuhrung am 7.12.1876 in Wien. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2018. Textgrundlage ist die Ausgabe: Christian Dietrich Grabbe: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe in sechs Banden. Herausgegeben von der Akademie der Wissenschaften in Goettingen, bearb. von Alfred Bergmann, Emsdetten (Westf.): Lechte, 1960-1970. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Zeichnung von Joseph Wilhelm Pero, um 1836. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: 1801 als einziges Kind eines Zuchthausaufsehers in Detmold geboren, bietet Christian Dietrich Grabbe sechzehnjahrig dem Leipziger Verleger Goeschen vergeblich sein Drama Theodora an, das nicht erhalten ist. Er studiert Jura in Leipzig und Berlin. Seine Versuche, sich als Autor, Schauspieler oder Dramaturg am Theater zu etablieren, scheitern und er wird 1826 Militargerichtsbeamter beim lippischen Heer. Der Achtungserfolg seiner 1827 erscheinenden Jugendstucke Dramatische Dichtungen nebst einer Abhandlung uber die Shakespearo-Manie ermutigt ihn zu weiteren literarischen Arbeiten. 1829 wird seine Tragoedie Don Juan und Faust als einziges Stuck zu Lebzeiten des Autors aufgefuhrt. Die weitgehende Ablehnung der Buhnen