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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Karl Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. Buch 1 bis 3 Nach der 1848er Revolution verliert Gutzkow seine Stelle in Dresden und zieht nach Frankfurt, wo er bis 1851 seinen unmittelbar nach Erscheinen sehr erfolgreichen Roman schreibt. Im Vorwort definiert Gutzkow einen neuen Anspruch des Romanes. Das linear, kunstvoll nacheinander Arrangierte werde der Zeit nicht mehr gerecht, vielmehr musse ein grosses Panorama entworfen werden: Der neue Roman ist der Roman des Nebeneinanders. Da liegt die ganze Welt! Da ist die Zeit wie ein ausgespanntes Tuch! Da begegnen sich Koenige und Bettler! Die Menschen, die zu der erzahlten Geschichte gehoeren, und die, die ihr nur eine widerstrahlte Beleuchtung geben. Und in der Tat gelingt Gutzkow ein historisches Daguerrotyp von hohem Rang (Friedrich Hebbel) mit uber 70 scharf gezeichneten Figuren aus allen gesellschaftlichen Schichten mit den unterschiedlichsten politischen und religioesen Auffassungen. Erstdruck: Leipzig (Brockhaus) 1850/51. Vollstandige Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. Roman in neun Buchern. [Band 1-3] Herausgegeben von Thomas Neumann, Frankfurt a.M.: Zweitausendeins, 1998. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Unbekannter Kunstler, Illustration zur Grundung des Templerordens durch Hugo von Payns und Gottfried von Saint-Omer, 13. Jahrhundert. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
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Karl Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. Buch 1 bis 3 Nach der 1848er Revolution verliert Gutzkow seine Stelle in Dresden und zieht nach Frankfurt, wo er bis 1851 seinen unmittelbar nach Erscheinen sehr erfolgreichen Roman schreibt. Im Vorwort definiert Gutzkow einen neuen Anspruch des Romanes. Das linear, kunstvoll nacheinander Arrangierte werde der Zeit nicht mehr gerecht, vielmehr musse ein grosses Panorama entworfen werden: Der neue Roman ist der Roman des Nebeneinanders. Da liegt die ganze Welt! Da ist die Zeit wie ein ausgespanntes Tuch! Da begegnen sich Koenige und Bettler! Die Menschen, die zu der erzahlten Geschichte gehoeren, und die, die ihr nur eine widerstrahlte Beleuchtung geben. Und in der Tat gelingt Gutzkow ein historisches Daguerrotyp von hohem Rang (Friedrich Hebbel) mit uber 70 scharf gezeichneten Figuren aus allen gesellschaftlichen Schichten mit den unterschiedlichsten politischen und religioesen Auffassungen. Erstdruck: Leipzig (Brockhaus) 1850/51. Vollstandige Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. Roman in neun Buchern. [Band 1-3] Herausgegeben von Thomas Neumann, Frankfurt a.M.: Zweitausendeins, 1998. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Unbekannter Kunstler, Illustration zur Grundung des Templerordens durch Hugo von Payns und Gottfried von Saint-Omer, 13. Jahrhundert. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.