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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Aristophanes: Die Wolken. (Nephelai) Aristophanes hielt die Wolken fur sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttauscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstuck auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die die schlechtere Sache zur besseren machen. Auffuhrung im Jahr 423 v. Chr. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Aristophanes: Samtliche Komoedien. 2 Bande, ubers. v. Ludwig Seeger, Zurich: Artemis-Verlag, 1952. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Nicolas Guibal, Socrates lehrt Perikles, 1780. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: 444 v. Chr. in Athen geboren, schreibt Aristophanes nach grundlicher dramaturgischer Ausbildung etwa 40 Stucke, die sich stets auch auf zeitgenoessische Ereignisse beziehen. Dabei scheut er vor drastischer Zuspitzung und scharfer Satire nicht zuruck. Er spottet uber die Sophisten und Sokrates gleichermassen und seine Verunglimpfung des Kleon bringt ihm eine Klage ein. Dennoch - oder gerade deshalb - ist er als einer der ganz grossen Komoediendichter schon zu Lebzeichen ein ebenso hochausgezeichneter wie angesehener Mann. Platon schliesslich setzt ihm posthum ein Denkmal mit seiner Rolle in dem beruhmten Gastmahl.
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Aristophanes: Die Wolken. (Nephelai) Aristophanes hielt die Wolken fur sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttauscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstuck auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die die schlechtere Sache zur besseren machen. Auffuhrung im Jahr 423 v. Chr. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Aristophanes: Samtliche Komoedien. 2 Bande, ubers. v. Ludwig Seeger, Zurich: Artemis-Verlag, 1952. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Nicolas Guibal, Socrates lehrt Perikles, 1780. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: 444 v. Chr. in Athen geboren, schreibt Aristophanes nach grundlicher dramaturgischer Ausbildung etwa 40 Stucke, die sich stets auch auf zeitgenoessische Ereignisse beziehen. Dabei scheut er vor drastischer Zuspitzung und scharfer Satire nicht zuruck. Er spottet uber die Sophisten und Sokrates gleichermassen und seine Verunglimpfung des Kleon bringt ihm eine Klage ein. Dennoch - oder gerade deshalb - ist er als einer der ganz grossen Komoediendichter schon zu Lebzeichen ein ebenso hochausgezeichneter wie angesehener Mann. Platon schliesslich setzt ihm posthum ein Denkmal mit seiner Rolle in dem beruhmten Gastmahl.