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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Denis Diderot: Rameaus Neffe In einem belebten Cafe plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzahler uber die unaufloesliche Widerspruchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen UEbersetzung von Goethe, das franzoesische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde. Entstanden: 1761, mehrmals uberarbeitet bis 1774/75. Erstdruck: In deutscher UEbersetzung nach einer von Diderot durchgesehenen Abschrift aus dem Besitz der russischen Zarin Katharina II. durch Johann Wolfgang von Goethe: Leipzig (Goeschen) 1805. Erstdruck in franzoesischer Sprache (als Ruckubersetzung aus dem Deutschen) in: Oeuvres, Bd. 21, Paris 1821. Erstdruck nach einer (anderen) von Diderot revidierten Abschrift: Paris 1823. Der Text folgt der Goetheschen UEbersetzung von 1805 ohne die von Goethe hinzugefugten Anmerkungen uber Personen und Gegenstande, deren in dem Dialog Rameaus Neffe erwahnt wird. Vollstandige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Goethe. Berliner Ausgabe. Herausgegeben vom Aufbau-Verlag / Siegfried Seidel: Poetische Werke [Bd. 1-16]; Kunsttheoretische Schriften und UEbersetzungen [Bd. 17-22], Berlin: Aufbau, 1960 ff. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Juan Gris, Mann im Cafe, 1914. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
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Denis Diderot: Rameaus Neffe In einem belebten Cafe plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzahler uber die unaufloesliche Widerspruchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen UEbersetzung von Goethe, das franzoesische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde. Entstanden: 1761, mehrmals uberarbeitet bis 1774/75. Erstdruck: In deutscher UEbersetzung nach einer von Diderot durchgesehenen Abschrift aus dem Besitz der russischen Zarin Katharina II. durch Johann Wolfgang von Goethe: Leipzig (Goeschen) 1805. Erstdruck in franzoesischer Sprache (als Ruckubersetzung aus dem Deutschen) in: Oeuvres, Bd. 21, Paris 1821. Erstdruck nach einer (anderen) von Diderot revidierten Abschrift: Paris 1823. Der Text folgt der Goetheschen UEbersetzung von 1805 ohne die von Goethe hinzugefugten Anmerkungen uber Personen und Gegenstande, deren in dem Dialog Rameaus Neffe erwahnt wird. Vollstandige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Goethe. Berliner Ausgabe. Herausgegeben vom Aufbau-Verlag / Siegfried Seidel: Poetische Werke [Bd. 1-16]; Kunsttheoretische Schriften und UEbersetzungen [Bd. 17-22], Berlin: Aufbau, 1960 ff. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Juan Gris, Mann im Cafe, 1914. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.