Der goldne Topf: Ein Marchen aus der neuen Zeit
E T a Hoffmann
Der goldne Topf: Ein Marchen aus der neuen Zeit
E T a Hoffmann
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E. T. A. Hoffmann: Der goldne Topf. Ein Marchen aus der neuen Zeit Entstanden 1808/15, Erstdruck der Sammlung: Bamberg (C.F. Kunz) 1814/15. Vollstandige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Banden, Band 1, Berlin: Aufbau, 1963. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fotografie von Tim Tempelhofer, Turknauf des Stahl'schen Schwesternhaus in Bamberg, 2015. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: 1776 in Koenigsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich spater aus Verehrung fur Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Koenigsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preussische Offiziere strafversetzt nach Polen und schliesslich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zuruckkehrt widmet er sein kunstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, grundet den Serapinenorden und schreibt seine grossen Romane, Die Elixiere des Teufels und die Lebensansichten des Katers Murr, sowie zahlreiche Erzahlungen, deren vorletzte, der Meister Floh, beschlagnahmt wird, weil der preussische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - voellig gelahmt - vom Sterbebett aus die Erzahlung Des Vetters Eckfenster, in der der grosse Romantiker sich dem kritischen Realismus annahert bevor er am 25. Juni in Berlin stirbt.
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