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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch greift die Beziehung Morbus Parkinson und Dysarthrie auf und verknupft diese mit der Therapiemoeglichkeit der Tiefenhirnstimulation des Nucleus Subthalamicus. Die Tiefenhirnstimulation stellt eine Therapieform der Parkinson-Krankheit dar, die mittlerweile seit knapp 30 Jahren Anwendung findet. Heute gehoert sie zu den favorisierenden angewandten interventionellen Therapieverfahren des idiopathischen Parkinson-Syndroms. Daneben sind noch die subkutane Applikation von Apomorphin und die Gabe von L-Dopa zu erwahnen. Neurochirurgische Verfahren, wie die Tiefenhirnstimulation, sollen die medikamentoesen Behandlungen jedoch abloesen bzw. soll die Medikamentendosis dadurch verringert werden koennen. Welche Vor- und Nachteile diese Verfahren haben wird im Laufe dieser Untersuchung geklart. Zu der medikamentoesen Behandlung zahlt eine Vielzahl an verschiedenen Medikamenten. Das bekannteste Medikament ist das Levodopa, das jedoch nur der kurzfristigen Therapie dient, denn nach einer Langzeiteinnahme uberwiegen haufig die Nebenwirkungen. Daher suchte man nach einer langerfristigen Behandlungsmethode, die womoeglich in der Tiefenhirnstimulation gefunden wurde. Hauptsachlich erwartet man sich von dieser operativen Methode eine dauerhafte Besserung der Kardinalsymptome der Parkinson-Krankheit (vgl. Schwarz & Storch 2007). Die Frage nach dem Effekt auf die Sprache soll in dieser Untersuchung besonders herausgestellt werden.
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Dieses Buch greift die Beziehung Morbus Parkinson und Dysarthrie auf und verknupft diese mit der Therapiemoeglichkeit der Tiefenhirnstimulation des Nucleus Subthalamicus. Die Tiefenhirnstimulation stellt eine Therapieform der Parkinson-Krankheit dar, die mittlerweile seit knapp 30 Jahren Anwendung findet. Heute gehoert sie zu den favorisierenden angewandten interventionellen Therapieverfahren des idiopathischen Parkinson-Syndroms. Daneben sind noch die subkutane Applikation von Apomorphin und die Gabe von L-Dopa zu erwahnen. Neurochirurgische Verfahren, wie die Tiefenhirnstimulation, sollen die medikamentoesen Behandlungen jedoch abloesen bzw. soll die Medikamentendosis dadurch verringert werden koennen. Welche Vor- und Nachteile diese Verfahren haben wird im Laufe dieser Untersuchung geklart. Zu der medikamentoesen Behandlung zahlt eine Vielzahl an verschiedenen Medikamenten. Das bekannteste Medikament ist das Levodopa, das jedoch nur der kurzfristigen Therapie dient, denn nach einer Langzeiteinnahme uberwiegen haufig die Nebenwirkungen. Daher suchte man nach einer langerfristigen Behandlungsmethode, die womoeglich in der Tiefenhirnstimulation gefunden wurde. Hauptsachlich erwartet man sich von dieser operativen Methode eine dauerhafte Besserung der Kardinalsymptome der Parkinson-Krankheit (vgl. Schwarz & Storch 2007). Die Frage nach dem Effekt auf die Sprache soll in dieser Untersuchung besonders herausgestellt werden.