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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ein wesentliches Kriterium von Jugendkulturen liegt in der Abgrenzung zur burgerlichen Welt von Erwachsenen. Damit stehen gerade Eltern wie auch Praxiskrafte in der Sozialen Arbeit vor dem Problem, nur sporadischen Einblick in diese, ihnen sonst verschlossen bleibende Welt zu erhalten. Wie kaum eine andere (ehemalige) Jugendkultur gewann der HipHop - und vor allem der musikalische Ableger Rap - an Popularitat. Dabei irritiert Aussenstehende insbesondere die haufig rohe und unverhohlen geausserte sexuelle Gewalt gegenuber Frauen. Dieser Sexismus hat, wie die Autorin zeigt, seinen Ursprung in der Tradition des Battlens und ist zudem auch in der heutigen Zeit Ausdruck einer gesellschaftlichen Grundhaltung der Geschlechter zueinander. Aufgeteilt in einen theoretischen und einen qualitativ-empirischen Teil, versucht die Autorin - als Jugendliche selbst Partizipierende jener Kultur - uber ihre Studie, das Phanomen des sexuell aufgeladenen Frauenbildes im HipHop zu ergrunden und Handlungsstrategien zu entwickeln, die uberwiegend jungen KonsumentInnen mit den Widerspruchlichkeiten und Diskriminierungstendenzen ihrer Subkultur zu konfrontieren und dabei die Ursprunge und Traditionen des HipHop nicht ausser Acht zu lassen.
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Ein wesentliches Kriterium von Jugendkulturen liegt in der Abgrenzung zur burgerlichen Welt von Erwachsenen. Damit stehen gerade Eltern wie auch Praxiskrafte in der Sozialen Arbeit vor dem Problem, nur sporadischen Einblick in diese, ihnen sonst verschlossen bleibende Welt zu erhalten. Wie kaum eine andere (ehemalige) Jugendkultur gewann der HipHop - und vor allem der musikalische Ableger Rap - an Popularitat. Dabei irritiert Aussenstehende insbesondere die haufig rohe und unverhohlen geausserte sexuelle Gewalt gegenuber Frauen. Dieser Sexismus hat, wie die Autorin zeigt, seinen Ursprung in der Tradition des Battlens und ist zudem auch in der heutigen Zeit Ausdruck einer gesellschaftlichen Grundhaltung der Geschlechter zueinander. Aufgeteilt in einen theoretischen und einen qualitativ-empirischen Teil, versucht die Autorin - als Jugendliche selbst Partizipierende jener Kultur - uber ihre Studie, das Phanomen des sexuell aufgeladenen Frauenbildes im HipHop zu ergrunden und Handlungsstrategien zu entwickeln, die uberwiegend jungen KonsumentInnen mit den Widerspruchlichkeiten und Diskriminierungstendenzen ihrer Subkultur zu konfrontieren und dabei die Ursprunge und Traditionen des HipHop nicht ausser Acht zu lassen.