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Sounds of the ugly: Die AEsthetik des Hasslichen in der Popmusik
Paperback

Sounds of the ugly: Die AEsthetik des Hasslichen in der Popmusik

$112.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das ‘Hassliche’ oder auch Nicht-Schoene (oder das so Empfundene) hat sich in der Kunst nach 1850 mehr und mehr etabliert und ist im 20. Jahrhundert gar nicht mehr aus ihr weg zu denken. Der theoretische und asthetische Diskurs halt in seiner Kontroverse allerdings bis heute an und schafft es erst in den letzten Jahren das Hassliche als asthetische Kategorie zu akzeptieren. Die Akzeptanz des als hasslich Empfundenen macht naturlich auch vor der Popmusik nicht halt. Hoert man sich nur etwas durch die Geschichte der Popmusik, so erkannt man sehr schnell, dass auch erfolgreiche Popmusik viele Elemente des nicht Schoenen bzgl. musikalischer und klanglicher Parameter enthalt. Die Stimmen Janis Joplins oder Bob Dylans sind nach den Regeln der AEsthetik sicher nicht schoen, die verzerrten Gitarren im Heavy Metal oder die kurzen und einfachen Formen des Punk wohl ebenso nicht. Einerseits wird in der vorliegenden Studie theoretisch untersucht, warum das Hassliche in der Popmusik musikalisch-interpretatorisch und klanglich moeglich ist, wahrend das zum Beispiel in der westlichen Kunstmusik nicht denkbar ist. Hierzu mu]ssen vorerst die Begrifflichkeiten der Popmusik und des Hasslichen so klar wie moeglich umrissen werden. Ausserdem soll in Form einer Inhaltsanalyse von Amazon Kundenrezensionen eroertert werden, wie die Wahrnehmung der PophoererInnen durch die Existenz von landlaufig als hasslich empfundenen Elementen innermusikalischer und technisch-klanglicher Natur in der Popmusik beeinflusst wird. Entsteht durch den Einsatz hasslicher Elemente ein Mehr- oder Minderwert fu]r den Hoerer/die Hoererin? Wie kann man diesen Mehr- oder Minderwert charakterisieren? Gibt es signifikante Zusammenhange gewisser Kategorien hasslicher Elemente mit gewissen Kategorien von Mehr- oder Minderwert? Abschliessend werden entsprechende praktische und theoretische Schlussfolgerungen fu]r die Popmusikproduktion gezogen. Um das Feld der Untersuchung einzugrenzen, wird ausschliesslich auf die Stimme im Pop e

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Format
Paperback
Publisher
Diplomica Verlag
Date
14 January 2013
Pages
108
ISBN
9783842892484

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das ‘Hassliche’ oder auch Nicht-Schoene (oder das so Empfundene) hat sich in der Kunst nach 1850 mehr und mehr etabliert und ist im 20. Jahrhundert gar nicht mehr aus ihr weg zu denken. Der theoretische und asthetische Diskurs halt in seiner Kontroverse allerdings bis heute an und schafft es erst in den letzten Jahren das Hassliche als asthetische Kategorie zu akzeptieren. Die Akzeptanz des als hasslich Empfundenen macht naturlich auch vor der Popmusik nicht halt. Hoert man sich nur etwas durch die Geschichte der Popmusik, so erkannt man sehr schnell, dass auch erfolgreiche Popmusik viele Elemente des nicht Schoenen bzgl. musikalischer und klanglicher Parameter enthalt. Die Stimmen Janis Joplins oder Bob Dylans sind nach den Regeln der AEsthetik sicher nicht schoen, die verzerrten Gitarren im Heavy Metal oder die kurzen und einfachen Formen des Punk wohl ebenso nicht. Einerseits wird in der vorliegenden Studie theoretisch untersucht, warum das Hassliche in der Popmusik musikalisch-interpretatorisch und klanglich moeglich ist, wahrend das zum Beispiel in der westlichen Kunstmusik nicht denkbar ist. Hierzu mu]ssen vorerst die Begrifflichkeiten der Popmusik und des Hasslichen so klar wie moeglich umrissen werden. Ausserdem soll in Form einer Inhaltsanalyse von Amazon Kundenrezensionen eroertert werden, wie die Wahrnehmung der PophoererInnen durch die Existenz von landlaufig als hasslich empfundenen Elementen innermusikalischer und technisch-klanglicher Natur in der Popmusik beeinflusst wird. Entsteht durch den Einsatz hasslicher Elemente ein Mehr- oder Minderwert fu]r den Hoerer/die Hoererin? Wie kann man diesen Mehr- oder Minderwert charakterisieren? Gibt es signifikante Zusammenhange gewisser Kategorien hasslicher Elemente mit gewissen Kategorien von Mehr- oder Minderwert? Abschliessend werden entsprechende praktische und theoretische Schlussfolgerungen fu]r die Popmusikproduktion gezogen. Um das Feld der Untersuchung einzugrenzen, wird ausschliesslich auf die Stimme im Pop e

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Paperback
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Diplomica Verlag
Date
14 January 2013
Pages
108
ISBN
9783842892484