Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Weite Teile der Bevoelkerung, Politik und des akademischen Diskurs sehen Formen direkter Demokratie als sinnvolle und wunschenswerte Erganzung zum reprasentativen Parlamentarismus in Deutschland. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob die Idee von direkter Demokratie als eigenstandiger und von parlamentarischer Bestimmung strikt abzugrenzender Entscheidungsmechanismus aufrechterhalten werden kann. Zweifel an dieser Idee aussern sich in der Wahrnehmung, dass auch direktdemokratische Verfahren - in erster Linie Volksentscheide - von der Eimischung politischer Parteien uberlagert werden. Die vorliegende Untersuchung greift diesen Eindruck auf und leitet Strategien her, mit deren Hilfe Parteien den Verlauf direktdemokratischer Verfahren beeinflussen koennen. Inwieweit diese Strategien in der Realitat zur Anwendung kommen und direktdemokratische Verfahren zu einer anderen Spielart der Parteienpolitik mutieren koennen, analysiert der empirische Teil anhand dreier Volksentscheide in verschiedenen deutschen Bundeslandern.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Weite Teile der Bevoelkerung, Politik und des akademischen Diskurs sehen Formen direkter Demokratie als sinnvolle und wunschenswerte Erganzung zum reprasentativen Parlamentarismus in Deutschland. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob die Idee von direkter Demokratie als eigenstandiger und von parlamentarischer Bestimmung strikt abzugrenzender Entscheidungsmechanismus aufrechterhalten werden kann. Zweifel an dieser Idee aussern sich in der Wahrnehmung, dass auch direktdemokratische Verfahren - in erster Linie Volksentscheide - von der Eimischung politischer Parteien uberlagert werden. Die vorliegende Untersuchung greift diesen Eindruck auf und leitet Strategien her, mit deren Hilfe Parteien den Verlauf direktdemokratischer Verfahren beeinflussen koennen. Inwieweit diese Strategien in der Realitat zur Anwendung kommen und direktdemokratische Verfahren zu einer anderen Spielart der Parteienpolitik mutieren koennen, analysiert der empirische Teil anhand dreier Volksentscheide in verschiedenen deutschen Bundeslandern.