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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mal affektiert, mitunter versteckt, manchmal auch scheinbar beilaufig passiert sie, die Selbstinszenierung des Autors Christian Kracht. Ob im medialen Verwirrspiel um sein wahres Ich, bei der asthetischen Selbststilisierung in seinen Texten oder als Grenzganger zwischen Autor, Figur und Erzahler in Romanen wie Faserland Kracht beherrscht die Mechanismen der Aufmerksamkeit auf vielfaltige Weise. Wie inszeniert sich Kracht auf den Fotos seiner Bucher? Welche Spuren zur Autor-Figur kann man auf den Umschlagseiten entdecken? Und welche Strategien verfolgt der Autor in Facebook? Die vorliegende Studie analysiert diese Aspekte auf Grundlage des nach Gerard Genette entwickelten Konzepts des Paratextes. Besondere Beachtung schenkt die Untersuchung dem Wikipedia-Eintrag des Schriftstellers. Daraus geht hervor, dass Christian Kracht wahrscheinlich sein Profil an signifikanten Stellen heimlich selbst geandert hat. Die Studie zur Autor-Inszenierung gehoert zu den wenigen ihrer Art, die sich auf eine breite theoretische Grundlage zur Theorie der Autorschaft und Performanz stutzt - von Roland Barthes und Michel Foucault bis zu Gabriele Klein, Dirk Niefanger und Erika Fischer-Lichte.
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Mal affektiert, mitunter versteckt, manchmal auch scheinbar beilaufig passiert sie, die Selbstinszenierung des Autors Christian Kracht. Ob im medialen Verwirrspiel um sein wahres Ich, bei der asthetischen Selbststilisierung in seinen Texten oder als Grenzganger zwischen Autor, Figur und Erzahler in Romanen wie Faserland Kracht beherrscht die Mechanismen der Aufmerksamkeit auf vielfaltige Weise. Wie inszeniert sich Kracht auf den Fotos seiner Bucher? Welche Spuren zur Autor-Figur kann man auf den Umschlagseiten entdecken? Und welche Strategien verfolgt der Autor in Facebook? Die vorliegende Studie analysiert diese Aspekte auf Grundlage des nach Gerard Genette entwickelten Konzepts des Paratextes. Besondere Beachtung schenkt die Untersuchung dem Wikipedia-Eintrag des Schriftstellers. Daraus geht hervor, dass Christian Kracht wahrscheinlich sein Profil an signifikanten Stellen heimlich selbst geandert hat. Die Studie zur Autor-Inszenierung gehoert zu den wenigen ihrer Art, die sich auf eine breite theoretische Grundlage zur Theorie der Autorschaft und Performanz stutzt - von Roland Barthes und Michel Foucault bis zu Gabriele Klein, Dirk Niefanger und Erika Fischer-Lichte.