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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Studie beschaftigt sich mit der Neuregelung der Umsatzrealisierung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenvertragen. Die IFRS haben sich zur weltweit fuhrenden Rechnungslegungsnorm fur kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere UEberarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen Projekten, um die angestrebte Konvergenz zwischen IFRS und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) weiter voranzutreiben. Hierbei sind allerdings tief greifende AEnderungen der Ansatz- und Bewertungsvorschriften vorgesehen, weshalb ERNST & YOUNG sogar von einem erneuten Versionswechsel - ‘IFRS 3.0’ - spricht. In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) hat das International Accounting Standards Board (IASB) im November 2011 den uberarbeiteten Exposure Draft ‘Revenue from Contracts with Customers’ (ED/2011/6) veroeffentlicht. Aufgrund der hohen Praxisrelevanz fur nahezu alle nach IFRS und US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, wird das im Standardentwurf vorgeschlagene Modell zur Umsatzrealisierung seither heftig diskutiert. In diesem Kontext ist vor allem die Bilanzierung von Mehrkomponentenvertragen in das Zentrum des Interesses geruckt, da die Unternehmen insbesondere hier mit einschneidenden Veranderungen konfrontiert werden.
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Die vorliegende Studie beschaftigt sich mit der Neuregelung der Umsatzrealisierung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenvertragen. Die IFRS haben sich zur weltweit fuhrenden Rechnungslegungsnorm fur kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere UEberarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen Projekten, um die angestrebte Konvergenz zwischen IFRS und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) weiter voranzutreiben. Hierbei sind allerdings tief greifende AEnderungen der Ansatz- und Bewertungsvorschriften vorgesehen, weshalb ERNST & YOUNG sogar von einem erneuten Versionswechsel - ‘IFRS 3.0’ - spricht. In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) hat das International Accounting Standards Board (IASB) im November 2011 den uberarbeiteten Exposure Draft ‘Revenue from Contracts with Customers’ (ED/2011/6) veroeffentlicht. Aufgrund der hohen Praxisrelevanz fur nahezu alle nach IFRS und US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, wird das im Standardentwurf vorgeschlagene Modell zur Umsatzrealisierung seither heftig diskutiert. In diesem Kontext ist vor allem die Bilanzierung von Mehrkomponentenvertragen in das Zentrum des Interesses geruckt, da die Unternehmen insbesondere hier mit einschneidenden Veranderungen konfrontiert werden.