Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
UEber homosexuelle Frauen gibt es auffallend wenig Quellen. Historisch gesehen existieren fast nur Texte uber mannliche Homosexualitat, wohingegen eine lesbische Lebensweise kaum registriert wurde. Auch heutzutage scheint die weibliche Homosexualitat beinahe unsichtbar zu sein. Obwohl es Frauen gibt, die sich zu Frauen hingezogen fuhlen, obwohl es sie wohl immer gegeben hat, sind sie in der OEffentlichkeit so gut wie nicht prasent. Die Folge davon sind zahlreiche Vorurteile und Klischees. Wirft man einen Blick auf die Welt der Spielfilme, in denen weibliche Homosexualitat thematisch involviert ist, lasst sich schnell feststellen, dass die Inszenierung lesbischer Prasenz deutlich homogen erscheint. Immer wieder wird auf die gleichen Darstellungsmethoden zuruckgegriffen, sobald weibliche Homosexualitat filmisch in Szene gesetzt wird. Die Umsetzung endet dabei in einer Fulle von Ablehnungsreaktionen gegenuber lesbischen Frauen, vielen mannlich auftretenden Frauen, zahlreichen Femmes fatales und noch mehr integrierten Mannern in einer eigentlich lesbischen love story. Konkretisiert werden kann das nur an den Filmen selbst. Und Beispiele lassen sich dabei sowohl in unterschiedlichen Entstehungszeiten, Kulturen, als auch Genres finden. Denn das ‘lesbische Filmschema’ beginnt in ‘Die Buchse der Pandora’ und setzt sich bis in die heutige Zeit fort. UEbrig bleibt die Frage, ob sich die mangelnde lesbische Prasenz in der OEffentlichkeit als Antwort fur die stereotype Inszenierung von weiblicher Homosexualitat herausstellen kann.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
UEber homosexuelle Frauen gibt es auffallend wenig Quellen. Historisch gesehen existieren fast nur Texte uber mannliche Homosexualitat, wohingegen eine lesbische Lebensweise kaum registriert wurde. Auch heutzutage scheint die weibliche Homosexualitat beinahe unsichtbar zu sein. Obwohl es Frauen gibt, die sich zu Frauen hingezogen fuhlen, obwohl es sie wohl immer gegeben hat, sind sie in der OEffentlichkeit so gut wie nicht prasent. Die Folge davon sind zahlreiche Vorurteile und Klischees. Wirft man einen Blick auf die Welt der Spielfilme, in denen weibliche Homosexualitat thematisch involviert ist, lasst sich schnell feststellen, dass die Inszenierung lesbischer Prasenz deutlich homogen erscheint. Immer wieder wird auf die gleichen Darstellungsmethoden zuruckgegriffen, sobald weibliche Homosexualitat filmisch in Szene gesetzt wird. Die Umsetzung endet dabei in einer Fulle von Ablehnungsreaktionen gegenuber lesbischen Frauen, vielen mannlich auftretenden Frauen, zahlreichen Femmes fatales und noch mehr integrierten Mannern in einer eigentlich lesbischen love story. Konkretisiert werden kann das nur an den Filmen selbst. Und Beispiele lassen sich dabei sowohl in unterschiedlichen Entstehungszeiten, Kulturen, als auch Genres finden. Denn das ‘lesbische Filmschema’ beginnt in ‘Die Buchse der Pandora’ und setzt sich bis in die heutige Zeit fort. UEbrig bleibt die Frage, ob sich die mangelnde lesbische Prasenz in der OEffentlichkeit als Antwort fur die stereotype Inszenierung von weiblicher Homosexualitat herausstellen kann.