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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Marchen thematisieren existenzielle Probleme des menschlichen Lebens und zeigen dabei immer auch einen Weg, wie diesen Schwierigkeiten begegnet werden kann. Obwohl dies in einigen Disziplinen bereits zunehmend erkannt wurde und sich dort eine entsprechende Praxis eingerichtet hat und auch weiterhin entwickelt, spielte die Bedeutung von Marchen in der Sozialen Arbeit bisher keine Rolle. Mit dem vorliegenden Buch stellt die Autorin daher die Frage nach einem moeglichen Nutzen von Marchen fur das Selbstverstandnis und die Praxis Sozialer Arbeit. Die Aktualitat der Frage nach dem Selbstverstandnis Sozialer Arbeit ergibt sich dabei aus dem Identitatsproblem , welches ihr oftmals zugeschrieben und vielfach diskutiert wird. Die Frage nach dem Selbstverstandnis setzt, im Sinne eines biografischen Arbeitens, die Auseinandersetzung mit der Geschichte Sozialer Arbeit voraus, sodass ihre historische Entwicklung einen wichtigen Teil dieses Buches darstellt und die Grundlage fur die marchenhafte Auseinandersetzung mit der Frage nach ihrem Selbstverstandnis bietet. Die Frage nach den Moeglichkeiten einer marchenhaften sozialen Praxis entstand aus der Tatsache heraus, dass die Menschheit seit Jahrhunderten von marchenhaften Erzahlungen begleitet wird und dies unabhangig von lokalen oder kulturellen Unterschieden. Somit stellen sie einen Teil unserer Kultur dar und koennten dadurch, dass sie von vielen gekannt und erinnert werden, hilfreiche und vielseitige Unterstutzung fur die Soziale Arbeit bieten.
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Marchen thematisieren existenzielle Probleme des menschlichen Lebens und zeigen dabei immer auch einen Weg, wie diesen Schwierigkeiten begegnet werden kann. Obwohl dies in einigen Disziplinen bereits zunehmend erkannt wurde und sich dort eine entsprechende Praxis eingerichtet hat und auch weiterhin entwickelt, spielte die Bedeutung von Marchen in der Sozialen Arbeit bisher keine Rolle. Mit dem vorliegenden Buch stellt die Autorin daher die Frage nach einem moeglichen Nutzen von Marchen fur das Selbstverstandnis und die Praxis Sozialer Arbeit. Die Aktualitat der Frage nach dem Selbstverstandnis Sozialer Arbeit ergibt sich dabei aus dem Identitatsproblem , welches ihr oftmals zugeschrieben und vielfach diskutiert wird. Die Frage nach dem Selbstverstandnis setzt, im Sinne eines biografischen Arbeitens, die Auseinandersetzung mit der Geschichte Sozialer Arbeit voraus, sodass ihre historische Entwicklung einen wichtigen Teil dieses Buches darstellt und die Grundlage fur die marchenhafte Auseinandersetzung mit der Frage nach ihrem Selbstverstandnis bietet. Die Frage nach den Moeglichkeiten einer marchenhaften sozialen Praxis entstand aus der Tatsache heraus, dass die Menschheit seit Jahrhunderten von marchenhaften Erzahlungen begleitet wird und dies unabhangig von lokalen oder kulturellen Unterschieden. Somit stellen sie einen Teil unserer Kultur dar und koennten dadurch, dass sie von vielen gekannt und erinnert werden, hilfreiche und vielseitige Unterstutzung fur die Soziale Arbeit bieten.