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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Intermedialitat ist in der heutigen Medienlandschaft ein viel diskutiertes Thema, denn die einzelnen Medien verbinden und vermischen sich und kreieren neue Formen, die es zu verstehen gilt. Die Untersuchung greift diesen Prozess auf und setzt sich mit der intermedialen Wechselbeziehung zwischen pikturalen Werken und filmisch bewegten Bildern am Beispiel Julie Taymors biografischem Kunstlerfilm Frida auseinander. Der Spielfilm bindet Werke der mexikanischen Kunstlerin Frida Kahlo in unterschiedlicher Weise in den Handlungsverlauf der Filmgeschichte mit ein. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Konflikt zwischen dem kunstlerischen Objekt, dessen Gestaltung und Wirkung und dem Filmmedium. Es ergeben sich daraus zwei Fragestellungen. Erstens, welche intermedialen Systemreferenzen inszenieren das Leben und die Malerei Kahlos im Film und zweitens, inwieweit geht die Darstellung der Malerei Kahlos uber die reine Dokumentation hinaus. Durch die Transformation der Malerei in den Film verandert sich das Ausgangsmedium Gemalde durch die filmspezifischen Eigenschaften. Die Gefahr besteht, dass die Malerei durch das fremde Medium Film seine Autonomie verliert und zudem mittels der filmischen Bildaneignung eine veranderte Auslegung des Motivs erfahrt.
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Intermedialitat ist in der heutigen Medienlandschaft ein viel diskutiertes Thema, denn die einzelnen Medien verbinden und vermischen sich und kreieren neue Formen, die es zu verstehen gilt. Die Untersuchung greift diesen Prozess auf und setzt sich mit der intermedialen Wechselbeziehung zwischen pikturalen Werken und filmisch bewegten Bildern am Beispiel Julie Taymors biografischem Kunstlerfilm Frida auseinander. Der Spielfilm bindet Werke der mexikanischen Kunstlerin Frida Kahlo in unterschiedlicher Weise in den Handlungsverlauf der Filmgeschichte mit ein. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Konflikt zwischen dem kunstlerischen Objekt, dessen Gestaltung und Wirkung und dem Filmmedium. Es ergeben sich daraus zwei Fragestellungen. Erstens, welche intermedialen Systemreferenzen inszenieren das Leben und die Malerei Kahlos im Film und zweitens, inwieweit geht die Darstellung der Malerei Kahlos uber die reine Dokumentation hinaus. Durch die Transformation der Malerei in den Film verandert sich das Ausgangsmedium Gemalde durch die filmspezifischen Eigenschaften. Die Gefahr besteht, dass die Malerei durch das fremde Medium Film seine Autonomie verliert und zudem mittels der filmischen Bildaneignung eine veranderte Auslegung des Motivs erfahrt.