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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Studie untersucht anhand von Gotthold Ephraim Lessings burgerlichen Trauerspielen ‘Miss Sara Sampson’ und ‘Emilia Galotti’, ob die in seinen Werken dargestellten Weiblichkeitsentwurfe im Einklang mit dem allgemeingultigen Geschlechterverstandnis des 18. Jahrhunderts stehen oder ob Lessing eine modernere Auffassung bezuglich der Rolle der Frau eingenommen hat. In diesem Zusammenhang wird auch der Frage nachgegangen, ob Lessing als Sympathisant bzw. Fursprecher einer Aufwertung der weiblichen Sphare bzw. einer partiellen Losloesung vom traditionell vorherrschenden Frauenbild des 18. Jahrhunderts begriffen werden kann. Berechtigung erfahrt diese Untersuchung vor dem Hintergrund von Lessings Einordnung als ‘Dramatiker der Aufklarung’, der sich jenen vernunftorientierten Maximen verpflichtet fuhlte, die - im Sinne gegenwartig gefuhrter Debatten - ‘den Menschen’ in den Vordergrund stellte und nicht dessen Geschlechtszugehoerigkeit.
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Die vorliegende Studie untersucht anhand von Gotthold Ephraim Lessings burgerlichen Trauerspielen ‘Miss Sara Sampson’ und ‘Emilia Galotti’, ob die in seinen Werken dargestellten Weiblichkeitsentwurfe im Einklang mit dem allgemeingultigen Geschlechterverstandnis des 18. Jahrhunderts stehen oder ob Lessing eine modernere Auffassung bezuglich der Rolle der Frau eingenommen hat. In diesem Zusammenhang wird auch der Frage nachgegangen, ob Lessing als Sympathisant bzw. Fursprecher einer Aufwertung der weiblichen Sphare bzw. einer partiellen Losloesung vom traditionell vorherrschenden Frauenbild des 18. Jahrhunderts begriffen werden kann. Berechtigung erfahrt diese Untersuchung vor dem Hintergrund von Lessings Einordnung als ‘Dramatiker der Aufklarung’, der sich jenen vernunftorientierten Maximen verpflichtet fuhlte, die - im Sinne gegenwartig gefuhrter Debatten - ‘den Menschen’ in den Vordergrund stellte und nicht dessen Geschlechtszugehoerigkeit.