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Die Vertreibung der Cherokee-Indianer: Aspekte amerikanischer Indianerpolitik in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts
Paperback

Die Vertreibung der Cherokee-Indianer: Aspekte amerikanischer Indianerpolitik in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die amerikanische Indianerpolitik in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts ist gekennzeichnet durch die Vertreibung der Indianerstamme oestlich des Mississippi Rivers nach Westen. Diese insbesondere mit der Prasidentschaft von Andrew Jackson assoziierte Politik wird im Englischen als Removal Policy bezeichnet und ist verantwortlich fur groesstes Leid der nordamerikanischen Ureinwohner. De facto und de iure gehoerte das Land durch viele Vertrage abgesichert jedoch den Indianern. Den Frontiersmen (und ihrem Charakter) kommt seit 1893 eine besondere Bedeutung in der amerikanischen Geschichtsschreibung zu. Im besagten Jahr hielt Frederick Jackson Turner in Chicago einen Vortrag mit dem Titel: The Significance of the Frontier in American History . Die Indianerpolitik des Frontiersman Jackson und der Konflikt der Cherokee mit dem Bundesstaat Georgia als exemplarische Beispiele stehen in diesem Buch im Vordergrund. Zu klaren ist, ob Jackson ein uberzeugter Frontiersman war, der Indianer hasste und deshalb die Removal Policy initiierte? Lehnte er die philanthropischen Ansatze seiner Vorganger grundsatzlich ab oder sah er lediglich keine andere Moeglichkeit fur ein UEberleben der Indianer?

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Format
Paperback
Publisher
Diplomica Verlag
Date
23 July 2014
Pages
84
ISBN
9783842870758

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Die amerikanische Indianerpolitik in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts ist gekennzeichnet durch die Vertreibung der Indianerstamme oestlich des Mississippi Rivers nach Westen. Diese insbesondere mit der Prasidentschaft von Andrew Jackson assoziierte Politik wird im Englischen als Removal Policy bezeichnet und ist verantwortlich fur groesstes Leid der nordamerikanischen Ureinwohner. De facto und de iure gehoerte das Land durch viele Vertrage abgesichert jedoch den Indianern. Den Frontiersmen (und ihrem Charakter) kommt seit 1893 eine besondere Bedeutung in der amerikanischen Geschichtsschreibung zu. Im besagten Jahr hielt Frederick Jackson Turner in Chicago einen Vortrag mit dem Titel: The Significance of the Frontier in American History . Die Indianerpolitik des Frontiersman Jackson und der Konflikt der Cherokee mit dem Bundesstaat Georgia als exemplarische Beispiele stehen in diesem Buch im Vordergrund. Zu klaren ist, ob Jackson ein uberzeugter Frontiersman war, der Indianer hasste und deshalb die Removal Policy initiierte? Lehnte er die philanthropischen Ansatze seiner Vorganger grundsatzlich ab oder sah er lediglich keine andere Moeglichkeit fur ein UEberleben der Indianer?

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Diplomica Verlag
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23 July 2014
Pages
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