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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Jahr 2002 starben in Deutschland 11.163 junge Menschen unter 25 durch Suizid und Selbstbeschadigung. Die Dunkelziffer durfte jedoch deutlich hoeher liegen, weil viele Suizide als Unfall inszeniert werden. Auch versuchte Suizide werden nur zum Teil erfasst, da nicht alle Versuche in Krankenhausern behandelt werden. Suizidalitat ist besonders in der Lebensphase Jugend keine Seltenheit, wird jedoch haufig tabuisiert. Lange Zeit wurde bei Suizidalitat im Jugendalter ein enger Zusammenhang zwischen Suizidalitat und Depression vermutet und eine Depression als Ausloeser fur Suizidhandlungen betrachtet. Dagegen mehren sich in der aktuellen Literatur die Hinweise dafur, dass AEngste und insbesondere eine Angststoerung eine entscheidende Rolle bei der Psychodynamik suizidaler Entwicklungen spielen. Erstaunlicherweise wurde der Interaktionszusammenhang zwischen Angst und Suizidalitat auch in neuerer Fachliteratur bis heute nur unzureichend eroertert. Des Weiteren sieht Angstliteratur in der Regel die Angststoerung im Kindes- und Jugendalter nicht als eine Stoerung an, die zu einer suizidalen Handlung fuhrt. Daher beleuchtet dieses Buch den Zusammenhang zwischen suizidalem Verhalten und AEngsten im Jugendalter. Warum nehmen sich manche Jugendliche das Leben? Was geht in ihnen vor? Welche psychische Entwicklung durchlaufen sie, bis sie keinen Mut mehr haben, um weiterzuleben? Welche Belastungsfaktoren koennen zu einer suizidalen Handlung fuhren? Welche Rolle spielen Familie, Schule und Freundschaften? Wie kann man suizidgefahrdete Jugendliche erkennen? Spielen AEngste in der Suizidproblematik eine Rolle? Was ist Angst? In welchen Zusammenhang stehen AEngste mit einer suizidalen Entwicklung? Koennen Schutzfaktoren Suizide bei Jugendlichen verhindern? Und wie kann man als Sozialarbeiter ubermassigen AEngsten und somit einer suizidalen Entwicklung vorbeugen?
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Im Jahr 2002 starben in Deutschland 11.163 junge Menschen unter 25 durch Suizid und Selbstbeschadigung. Die Dunkelziffer durfte jedoch deutlich hoeher liegen, weil viele Suizide als Unfall inszeniert werden. Auch versuchte Suizide werden nur zum Teil erfasst, da nicht alle Versuche in Krankenhausern behandelt werden. Suizidalitat ist besonders in der Lebensphase Jugend keine Seltenheit, wird jedoch haufig tabuisiert. Lange Zeit wurde bei Suizidalitat im Jugendalter ein enger Zusammenhang zwischen Suizidalitat und Depression vermutet und eine Depression als Ausloeser fur Suizidhandlungen betrachtet. Dagegen mehren sich in der aktuellen Literatur die Hinweise dafur, dass AEngste und insbesondere eine Angststoerung eine entscheidende Rolle bei der Psychodynamik suizidaler Entwicklungen spielen. Erstaunlicherweise wurde der Interaktionszusammenhang zwischen Angst und Suizidalitat auch in neuerer Fachliteratur bis heute nur unzureichend eroertert. Des Weiteren sieht Angstliteratur in der Regel die Angststoerung im Kindes- und Jugendalter nicht als eine Stoerung an, die zu einer suizidalen Handlung fuhrt. Daher beleuchtet dieses Buch den Zusammenhang zwischen suizidalem Verhalten und AEngsten im Jugendalter. Warum nehmen sich manche Jugendliche das Leben? Was geht in ihnen vor? Welche psychische Entwicklung durchlaufen sie, bis sie keinen Mut mehr haben, um weiterzuleben? Welche Belastungsfaktoren koennen zu einer suizidalen Handlung fuhren? Welche Rolle spielen Familie, Schule und Freundschaften? Wie kann man suizidgefahrdete Jugendliche erkennen? Spielen AEngste in der Suizidproblematik eine Rolle? Was ist Angst? In welchen Zusammenhang stehen AEngste mit einer suizidalen Entwicklung? Koennen Schutzfaktoren Suizide bei Jugendlichen verhindern? Und wie kann man als Sozialarbeiter ubermassigen AEngsten und somit einer suizidalen Entwicklung vorbeugen?