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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In den letzten Jahrzehnten zeichnet sich ein starker Strukturwandel im Einzelhandel ab, der durch gewandeltes Nachfrageverhalten, veranderte Angebotsformen und neue Unternehmenstypen gekennzeichnet ist. Besonders der grossflachige Einzelhandel und die Shoppingcenter auf der grunen Wiese, die zunehmende Filialisierung, Fachmarktzentren sowie der Verkauf von Waren uber das Internet bilden fur kleinteilige, inhabergefuhrte Fachgeschafte in Stadtteilzentren zunehmend Konkurrenz und fuhren zu weitreichenden raumlichen Veranderungen. Die Folgen sind leer stehende Ladenlokale, die Gefahrdung der Nahversorgung und den Funktionsverlust des Zentrums. Es muss dringend gehandelt werden, denn gerade Stadtteilzentren haben in der Zentrenstruktur der Stadte eine wichtige Bedeutung. Neben der Versorgungsfunktion bilden diese einen Ort der Imagebildung, der Identifikation und des alltaglich gewohnten Umfeldes der Anwohner. Zudem werden Stadtteilzentren im Hinblick auf den demografischen Wandel und der abnehmenden Mobilitat alterer Menschen wieder an Bedeutung gewinnen. Am Beispiel von Frankfurt-Roedelheim wird ein praktischer Bezug zu den aktuellen Entwicklungen im Einzelhandel hergestellt. Roedelheim hat kein richtiges Stadtteilzentrum. Der noch vorhandene zentrale Versorgungsbereich umfasst drei Strassenzuge, die an einer viel befahrenen Kreuzung aufeinandertreffen. Zudem siedeln sich dort mehr und mehr Billigladen und Vergnugungsstatten an, mit denen ein entsprechender Imageverlust einhergeht. Unter Berucksichtigung dieser Entwicklung werden neue Instrumente und Finanzierungsmoeglichkeiten zur Aufwertung und Starkung dieses Stadtteils aufgezeigt.
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In den letzten Jahrzehnten zeichnet sich ein starker Strukturwandel im Einzelhandel ab, der durch gewandeltes Nachfrageverhalten, veranderte Angebotsformen und neue Unternehmenstypen gekennzeichnet ist. Besonders der grossflachige Einzelhandel und die Shoppingcenter auf der grunen Wiese, die zunehmende Filialisierung, Fachmarktzentren sowie der Verkauf von Waren uber das Internet bilden fur kleinteilige, inhabergefuhrte Fachgeschafte in Stadtteilzentren zunehmend Konkurrenz und fuhren zu weitreichenden raumlichen Veranderungen. Die Folgen sind leer stehende Ladenlokale, die Gefahrdung der Nahversorgung und den Funktionsverlust des Zentrums. Es muss dringend gehandelt werden, denn gerade Stadtteilzentren haben in der Zentrenstruktur der Stadte eine wichtige Bedeutung. Neben der Versorgungsfunktion bilden diese einen Ort der Imagebildung, der Identifikation und des alltaglich gewohnten Umfeldes der Anwohner. Zudem werden Stadtteilzentren im Hinblick auf den demografischen Wandel und der abnehmenden Mobilitat alterer Menschen wieder an Bedeutung gewinnen. Am Beispiel von Frankfurt-Roedelheim wird ein praktischer Bezug zu den aktuellen Entwicklungen im Einzelhandel hergestellt. Roedelheim hat kein richtiges Stadtteilzentrum. Der noch vorhandene zentrale Versorgungsbereich umfasst drei Strassenzuge, die an einer viel befahrenen Kreuzung aufeinandertreffen. Zudem siedeln sich dort mehr und mehr Billigladen und Vergnugungsstatten an, mit denen ein entsprechender Imageverlust einhergeht. Unter Berucksichtigung dieser Entwicklung werden neue Instrumente und Finanzierungsmoeglichkeiten zur Aufwertung und Starkung dieses Stadtteils aufgezeigt.