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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Burgerschaftliches Engagement mit den Ideen des Human-Resource-Management (HRM) zu verzahnen ist das Vorhaben des Textes. Es scheint zunachst naheliegend, dass das Management menschlicher Ressourcen in unmittelbarer Verbindung zum Freiwilligen Engagement steht, geht es auch hier darum, vorhandene Ressourcen der Freiwilligen und die Freiwilligen als Ressource, zumal in organisatorischen Zusammenhangen, zu managen. Dieser Text wird sich zunachst mit dem Freiwilligen Engagement in der BRD beschaftigen, greift anschliessend einen spezifischen Bereich solchen Engagements heraus, um an diesem Zusammenhange zum HRM aufzuzeigen. Damit dies gelingt, wird der Ansatz des HRM aufgegriffen und genauer beschrieben. Dieser Bereich befasst sich, neben moeglichen Ansatzen eines HRM, mit Personalmanagement (Beschaffung und Entwicklung), mit Motivation und Commitment, insbesondere mit Fuhrungsaspekten und Fuhrungstheorien sowie abschliessend mit einer Typologie von Fuhrung. Abschliessend werden die Erkenntnisse zusammengefuhrt und dargestellt. Was sind die Bedingungen fur gelingendes Zusammenwirken von Freiwilligen und Professionellen sowie deren gemeinsames und hoffentlich erfolgreiches Handeln im Feld? Warum koennen Menschen fur eine Sache zusammenwirken, obwohl sie unterschiedlich eingebunden, sowie unterschiedlich vertraglich gebunden sind? Diese Differenzen sind nicht verdeckt, jeder weiss darum. Was bewirkt aber die Akzeptanz dieser Unterschiede? Was bewirkt gelingende Zusammenarbeit und was steht dem entgegen? Welche organisatorischen Elemente mussen vorhanden sein, wenn grundlegende Zusammenarbeit funktionieren soll und welche verhindern dies? Arbeiten die einen furs Geld und die anderen fur die Ehre? Ist es fur die einen nur ein Job und fur die anderen eben ein (Ehren-)Amt oder ist Freiwilliges Engagement an gar kein Amt mehr gebunden? Ist das sichtbare Engagement nicht eine freiwillige Arbeit fur beide Seiten, sowohl fur die Freiwilligen, wie auch fur die Profis (werden doch auch
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Burgerschaftliches Engagement mit den Ideen des Human-Resource-Management (HRM) zu verzahnen ist das Vorhaben des Textes. Es scheint zunachst naheliegend, dass das Management menschlicher Ressourcen in unmittelbarer Verbindung zum Freiwilligen Engagement steht, geht es auch hier darum, vorhandene Ressourcen der Freiwilligen und die Freiwilligen als Ressource, zumal in organisatorischen Zusammenhangen, zu managen. Dieser Text wird sich zunachst mit dem Freiwilligen Engagement in der BRD beschaftigen, greift anschliessend einen spezifischen Bereich solchen Engagements heraus, um an diesem Zusammenhange zum HRM aufzuzeigen. Damit dies gelingt, wird der Ansatz des HRM aufgegriffen und genauer beschrieben. Dieser Bereich befasst sich, neben moeglichen Ansatzen eines HRM, mit Personalmanagement (Beschaffung und Entwicklung), mit Motivation und Commitment, insbesondere mit Fuhrungsaspekten und Fuhrungstheorien sowie abschliessend mit einer Typologie von Fuhrung. Abschliessend werden die Erkenntnisse zusammengefuhrt und dargestellt. Was sind die Bedingungen fur gelingendes Zusammenwirken von Freiwilligen und Professionellen sowie deren gemeinsames und hoffentlich erfolgreiches Handeln im Feld? Warum koennen Menschen fur eine Sache zusammenwirken, obwohl sie unterschiedlich eingebunden, sowie unterschiedlich vertraglich gebunden sind? Diese Differenzen sind nicht verdeckt, jeder weiss darum. Was bewirkt aber die Akzeptanz dieser Unterschiede? Was bewirkt gelingende Zusammenarbeit und was steht dem entgegen? Welche organisatorischen Elemente mussen vorhanden sein, wenn grundlegende Zusammenarbeit funktionieren soll und welche verhindern dies? Arbeiten die einen furs Geld und die anderen fur die Ehre? Ist es fur die einen nur ein Job und fur die anderen eben ein (Ehren-)Amt oder ist Freiwilliges Engagement an gar kein Amt mehr gebunden? Ist das sichtbare Engagement nicht eine freiwillige Arbeit fur beide Seiten, sowohl fur die Freiwilligen, wie auch fur die Profis (werden doch auch