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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fernsehen ist nach wie vor das meistgenutzte Medium in Deutschland. Gleichzeitig wird immer wieder vor der Vereinsamung von Menschen durch das Fernsehen gewarnt. AEhnliches gilt fur die vermutete Wirkung der medienvermittelten Kommunikation. Wird unsere Gesellschaft mehr und mehr eine Ansammlung von vereinsamten Individuen? Wie einsam ist oder macht das Fernsehen? Fuhlen wir uns wirklich alleine, wenn wir einen Film geniessen, Fussball schauen oder sonst Zeit vor dem Fernsehgerat verbringen. Glauben wir wirklich, dass der Tagesschau-Sprecher nur zu uns alleine spricht, dass wir die einzigen sind, die ein Fussball-Landerspiel schauen? Die vorliegende Studie geht in einem umfangreichen Experiment der Frage nach, inwieweit die Filmrezeption wirklich als einsames, isoliertes Ereignis erlebt wird und ob durch die Vermittlung von sozialen Hinweisreizen das Rezeptionserleben gemeinschaftlicher gestaltet werden kann. Kann die Information uber das emotionale Erleben des Publikums in der Rezeptionssituation ein Bild vom Mitzuschauer entstehen lassen, das dem Mediennutzer ein Gefuhl von Gemeinschaft gibt, wie er das vom gemeinschaftlichen Fernsehen mit der Familie und mit Freunden kennt? Das Experiment war Teil eines Forschungsprojektes, das die verschiedenen Reaktionen des Filmpublikums auf traurige, belustigende und spannende Filmsequenzen untersuchte. Fur jedes Filmgenre wurde die Situation untersucht, in der Hinweisreize uber das emotionale Erleben von Mitzuschauern in der Rezeptionssituation ubermittelt wurden. Der vorliegende Teil bezieht sich auf das soziale Prasenzerleben bei der Betrachtung von Filmsequenzen aus dem Genre Comedy/Humor.
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Fernsehen ist nach wie vor das meistgenutzte Medium in Deutschland. Gleichzeitig wird immer wieder vor der Vereinsamung von Menschen durch das Fernsehen gewarnt. AEhnliches gilt fur die vermutete Wirkung der medienvermittelten Kommunikation. Wird unsere Gesellschaft mehr und mehr eine Ansammlung von vereinsamten Individuen? Wie einsam ist oder macht das Fernsehen? Fuhlen wir uns wirklich alleine, wenn wir einen Film geniessen, Fussball schauen oder sonst Zeit vor dem Fernsehgerat verbringen. Glauben wir wirklich, dass der Tagesschau-Sprecher nur zu uns alleine spricht, dass wir die einzigen sind, die ein Fussball-Landerspiel schauen? Die vorliegende Studie geht in einem umfangreichen Experiment der Frage nach, inwieweit die Filmrezeption wirklich als einsames, isoliertes Ereignis erlebt wird und ob durch die Vermittlung von sozialen Hinweisreizen das Rezeptionserleben gemeinschaftlicher gestaltet werden kann. Kann die Information uber das emotionale Erleben des Publikums in der Rezeptionssituation ein Bild vom Mitzuschauer entstehen lassen, das dem Mediennutzer ein Gefuhl von Gemeinschaft gibt, wie er das vom gemeinschaftlichen Fernsehen mit der Familie und mit Freunden kennt? Das Experiment war Teil eines Forschungsprojektes, das die verschiedenen Reaktionen des Filmpublikums auf traurige, belustigende und spannende Filmsequenzen untersuchte. Fur jedes Filmgenre wurde die Situation untersucht, in der Hinweisreize uber das emotionale Erleben von Mitzuschauern in der Rezeptionssituation ubermittelt wurden. Der vorliegende Teil bezieht sich auf das soziale Prasenzerleben bei der Betrachtung von Filmsequenzen aus dem Genre Comedy/Humor.