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Was fruher mal war hat weitgehend an Bedeutung verloren. Chefinspektor hin, Chefinspektor her. Eduard Kneiffer leidet immer noch an den Folgen einer Liebe, die toedlich endete. Er kann seinen vorzeitigen Ruhestand nicht geniessen, hat schon zu Lebzeiten eine Grabstelle auf dem Zentralfriedhof fur sich reserviert. Der Besuch seiner grossen Liebe ist tagliches Ritual. Eduard Kneiffer ware vielleicht nie wieder auf die Idee gekommen, dem Leben etwas abzugewinnen, wenn er nicht einen Toten auf einer Bank mitten auf dem weitlaufigen Gelande des Zentralfriedhofs entdeckt hatte. Im Angesicht des Todes erwachen seine Lebensgeister und er begibt sich in grosse Gefahr, weil er die Ermittlungen seiner Ex-Kollegen Belinda Winter und Fritzi Schuch unterstutzen will. Mehr noch, er agiert auf eigene Faust, weil ihm die Mitarbeit nicht gestattet wird. Doch neben dem Chefinspektor im Ruhestand spielt ein windiger Praktikant eine wichtige Rolle, und die Bekanntschaft mit einem Autor inspiriert Kneiffer zu geistigen Hoehenflugen. Sein letzter Fall lasst den Zentralfriedhof hochleben, und letztlich auch Kneiffer selbst.
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Was fruher mal war hat weitgehend an Bedeutung verloren. Chefinspektor hin, Chefinspektor her. Eduard Kneiffer leidet immer noch an den Folgen einer Liebe, die toedlich endete. Er kann seinen vorzeitigen Ruhestand nicht geniessen, hat schon zu Lebzeiten eine Grabstelle auf dem Zentralfriedhof fur sich reserviert. Der Besuch seiner grossen Liebe ist tagliches Ritual. Eduard Kneiffer ware vielleicht nie wieder auf die Idee gekommen, dem Leben etwas abzugewinnen, wenn er nicht einen Toten auf einer Bank mitten auf dem weitlaufigen Gelande des Zentralfriedhofs entdeckt hatte. Im Angesicht des Todes erwachen seine Lebensgeister und er begibt sich in grosse Gefahr, weil er die Ermittlungen seiner Ex-Kollegen Belinda Winter und Fritzi Schuch unterstutzen will. Mehr noch, er agiert auf eigene Faust, weil ihm die Mitarbeit nicht gestattet wird. Doch neben dem Chefinspektor im Ruhestand spielt ein windiger Praktikant eine wichtige Rolle, und die Bekanntschaft mit einem Autor inspiriert Kneiffer zu geistigen Hoehenflugen. Sein letzter Fall lasst den Zentralfriedhof hochleben, und letztlich auch Kneiffer selbst.