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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Lust am Spielen mit Motiven von Wilhelm Busch, am Fabulieren, der Spass an der Erfindung von Welten, die irgendwie etwas mit der Welt und unserer Verfasstheit darin etwas zu tun haben, scheint im Vordergrund des vorliegenden Bandes zu stehen, um dabei dem grossen Humoristen die Referenz zu erweisen, gleichzeitig aber Fragen unserer Erkenntnismoeglichkeiten ironisch zu beleuchten. Vordergrundig handelt es sich jedenfalls um die fiktive Dokumentation der Entdeckung bisher unbekannter Werke W. Buschs, des davon ausgeloesten Medienechos und um die damit aufgeworfene Frage, inwieweit etwas uber das Leben und Werk eines Autors ausgesagt werden kann, um auf dieser Grundlage die Zuordenbarkeit bzw. Echtheit der Manuskripte und Zeichnungen zu beurteilen. Auf einer zweiten Ebene geht es um die Moeglichkeit biografischer Rekonstruktion und die Frage der Begrundung von Aussagen uber Echtheit oder Unechtheit auf dem Hintergrund konstruktivistischer Denk- und Betrachtungsweisen in einem Kulturbetrieb, dem jeder Stoff eher Anlass zur Selbstdarstellung ist. Auf einer dritten Ebene geht es vielleicht um Wahrheit oder literarische Konstruktion von Wahrheit in sozialen Systemen, die darauf angewiesen sind, Bedeutungen zu teilen, und um die Skepsis, dass dies unter der Bedingung unserer Welt ungebrochen moeglich ware.
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Die Lust am Spielen mit Motiven von Wilhelm Busch, am Fabulieren, der Spass an der Erfindung von Welten, die irgendwie etwas mit der Welt und unserer Verfasstheit darin etwas zu tun haben, scheint im Vordergrund des vorliegenden Bandes zu stehen, um dabei dem grossen Humoristen die Referenz zu erweisen, gleichzeitig aber Fragen unserer Erkenntnismoeglichkeiten ironisch zu beleuchten. Vordergrundig handelt es sich jedenfalls um die fiktive Dokumentation der Entdeckung bisher unbekannter Werke W. Buschs, des davon ausgeloesten Medienechos und um die damit aufgeworfene Frage, inwieweit etwas uber das Leben und Werk eines Autors ausgesagt werden kann, um auf dieser Grundlage die Zuordenbarkeit bzw. Echtheit der Manuskripte und Zeichnungen zu beurteilen. Auf einer zweiten Ebene geht es um die Moeglichkeit biografischer Rekonstruktion und die Frage der Begrundung von Aussagen uber Echtheit oder Unechtheit auf dem Hintergrund konstruktivistischer Denk- und Betrachtungsweisen in einem Kulturbetrieb, dem jeder Stoff eher Anlass zur Selbstdarstellung ist. Auf einer dritten Ebene geht es vielleicht um Wahrheit oder literarische Konstruktion von Wahrheit in sozialen Systemen, die darauf angewiesen sind, Bedeutungen zu teilen, und um die Skepsis, dass dies unter der Bedingung unserer Welt ungebrochen moeglich ware.