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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die 68er - Generation auf dem Lande Wenn von der Generation der Achtundsechziger die Rede ist, dann richtet sich der historische und literarische Ruckblick fast ausschliesslich auf die Entwicklung der Studentenproteste in den Universitatsstadten und auf die Folgen dieser Revolte in der grossen Politik. Wie aber wirkte sich der gesellschaftliche Wandel dieser Zeit in einem Allgauer Provinzstadtchen aus? Welche Folgen hatten die Ideen der Generation 68 in einem landlichen Gymnasium weitab vom Schuss? Und was um alles in der Welt hat der bayerische Marchenkoenig Ludwig II. mit den Achtundsechzigern zu tun? Die Freunde Fritz Haksch und Max Wachsbleitter haben 1969 noch zwei Schuljahre bis hin zum Abitur vor sich. Beide engagieren sich in der Schulerzeitung ihres Gymnasiums und sind der neuen politischen Bewegung der sogenannten Achtundsechziger gegenuber sehr aufgeschlossen. Diese Einstellung fuhrt bald zu heftigen Konflikten mit Elternhaus und Schule. Wahrend Fritz durch die entsprechenden Auseinandersetzungen immer mehr zum Provinzrevoluzzer wird, zieht sich Max bald in eine sonderbare Scheinwelt zuruck, in der der bayerische Marchenkoenig fur ihn zum grossen Idol wird. Seine geheimnisvolle Familiengeschichte mit der ungeklarten Herkunft seiner Vorfahren und die Entwicklung homoerotischer Neigungen fuhren kurz nach dem Abitur im Sommer 1971 dazu, dass sich eine persoenliche Katastrophe anbahnt, die Fritz Haksch im letzten Augenblick noch zu verhindern sucht.
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Die 68er - Generation auf dem Lande Wenn von der Generation der Achtundsechziger die Rede ist, dann richtet sich der historische und literarische Ruckblick fast ausschliesslich auf die Entwicklung der Studentenproteste in den Universitatsstadten und auf die Folgen dieser Revolte in der grossen Politik. Wie aber wirkte sich der gesellschaftliche Wandel dieser Zeit in einem Allgauer Provinzstadtchen aus? Welche Folgen hatten die Ideen der Generation 68 in einem landlichen Gymnasium weitab vom Schuss? Und was um alles in der Welt hat der bayerische Marchenkoenig Ludwig II. mit den Achtundsechzigern zu tun? Die Freunde Fritz Haksch und Max Wachsbleitter haben 1969 noch zwei Schuljahre bis hin zum Abitur vor sich. Beide engagieren sich in der Schulerzeitung ihres Gymnasiums und sind der neuen politischen Bewegung der sogenannten Achtundsechziger gegenuber sehr aufgeschlossen. Diese Einstellung fuhrt bald zu heftigen Konflikten mit Elternhaus und Schule. Wahrend Fritz durch die entsprechenden Auseinandersetzungen immer mehr zum Provinzrevoluzzer wird, zieht sich Max bald in eine sonderbare Scheinwelt zuruck, in der der bayerische Marchenkoenig fur ihn zum grossen Idol wird. Seine geheimnisvolle Familiengeschichte mit der ungeklarten Herkunft seiner Vorfahren und die Entwicklung homoerotischer Neigungen fuhren kurz nach dem Abitur im Sommer 1971 dazu, dass sich eine persoenliche Katastrophe anbahnt, die Fritz Haksch im letzten Augenblick noch zu verhindern sucht.