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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ein rasanter Aufstieg und ein genauso rasender Zusammenbruch: Die Piratenpartei. Daniel Schwerd berichtet aus sechs Jahren Parteizugehoerigkeit uber Erfolge, doch auch offen und ehrlich uber die Grunde fur das Scheitern dieser Internetpartei. Und er zieht ein Fazit, welche Lehren man aus diesem Experiment ziehen kann. Ihr werdet Euch noch wunschen, wir waren politikverdrossen schrieb Max Winde @343max 2009 bei Twitter. Und fasste damit den groessten Erfolg der Piratenpartei zusammen: Eine Generation von Menschen, namlich die im Internet sozialisierten, politisiert zu haben. Doch es zeigte sich, dass die Netzgemeinde nicht homogen ist. Es gab nicht einmal ein gemeinsames Wertegerust. Und das war die Hauptursache fur das Scheitern der Piratenpartei, fur die gesellschaftliche und politische Erfolglosigkeit der Internetgemeinde insgesamt. Teil des Internets, Teil der Netzgemeinde zu sein allein macht namlich niemanden zu einem besseren Menschen. Wofur sollte das eigentlich alles gut sein und woran ist es letztlich gescheitert? Und schliesslich: Welches sind die Lehren, die man aus dem Experiment Piratenpartei ziehen kann? Wie koennte eine neue, zukunftige Bewegung oder auch eine bereits bestehende von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren? Und wie geht es jetzt weiter? Es geht um Mechanismen und Ereignisse in einer Partei und in der Politik, um komische und traurige Vorkommnisse, flussige Demokratie, Zombie-Bugeleisen, Netzpolitik, Schwarmintelligenz und Lernen durch Schmerz - nur eben ohne Lernen.
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Ein rasanter Aufstieg und ein genauso rasender Zusammenbruch: Die Piratenpartei. Daniel Schwerd berichtet aus sechs Jahren Parteizugehoerigkeit uber Erfolge, doch auch offen und ehrlich uber die Grunde fur das Scheitern dieser Internetpartei. Und er zieht ein Fazit, welche Lehren man aus diesem Experiment ziehen kann. Ihr werdet Euch noch wunschen, wir waren politikverdrossen schrieb Max Winde @343max 2009 bei Twitter. Und fasste damit den groessten Erfolg der Piratenpartei zusammen: Eine Generation von Menschen, namlich die im Internet sozialisierten, politisiert zu haben. Doch es zeigte sich, dass die Netzgemeinde nicht homogen ist. Es gab nicht einmal ein gemeinsames Wertegerust. Und das war die Hauptursache fur das Scheitern der Piratenpartei, fur die gesellschaftliche und politische Erfolglosigkeit der Internetgemeinde insgesamt. Teil des Internets, Teil der Netzgemeinde zu sein allein macht namlich niemanden zu einem besseren Menschen. Wofur sollte das eigentlich alles gut sein und woran ist es letztlich gescheitert? Und schliesslich: Welches sind die Lehren, die man aus dem Experiment Piratenpartei ziehen kann? Wie koennte eine neue, zukunftige Bewegung oder auch eine bereits bestehende von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren? Und wie geht es jetzt weiter? Es geht um Mechanismen und Ereignisse in einer Partei und in der Politik, um komische und traurige Vorkommnisse, flussige Demokratie, Zombie-Bugeleisen, Netzpolitik, Schwarmintelligenz und Lernen durch Schmerz - nur eben ohne Lernen.