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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das anisotrope mechanische Verhalten von Blechwerkstoffen wurden mit der Finiten Elemente Methode auf Basis von Mikrostrukturmodellen kombiniert mit der Kristallplastizitat untersucht. Die Vorgehensweise wurde erfolgreich fur drei einphasige Werkstoffe angewendet: zwei ferritische Stahle DC04 und DX56 sowie die Aluminiumlegierung AA6014. Es konnten technisch relevante Kennwerte, wie E-Modul, Fliessspannung und r-Werte in guter UEbereinstimmung mit experimentellen Ergebnissen berechnet werden. Daruber hinaus wurde die experimentelle Datenbasis um Informationen uber die Form des Fliessorts erweitert. Fur den Stahl DC04 wurde basierend auf diesen Ergebnissen das phanomenologische Materialmodell nach Hill 48 ausgewahlt und dessen Modellparameter bestimmt. Das Materialmodell wurde mit einem effizienten Spannungsalgorithmus implementiert, bei dem das Gleichungssystem auf die Loesung einer nichtlinearen Gleichung mit einer Unbekannten reduziert werden konnte. Bei der Anwendung des Modells in der Tiefziehsimulation zylindrischer Napfchen, konnte eine gute UEbereinstimmung der vorhergesagten Stempelkraft und des Zipfelprofils mit Messergebnissen gezeigt werden.
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Das anisotrope mechanische Verhalten von Blechwerkstoffen wurden mit der Finiten Elemente Methode auf Basis von Mikrostrukturmodellen kombiniert mit der Kristallplastizitat untersucht. Die Vorgehensweise wurde erfolgreich fur drei einphasige Werkstoffe angewendet: zwei ferritische Stahle DC04 und DX56 sowie die Aluminiumlegierung AA6014. Es konnten technisch relevante Kennwerte, wie E-Modul, Fliessspannung und r-Werte in guter UEbereinstimmung mit experimentellen Ergebnissen berechnet werden. Daruber hinaus wurde die experimentelle Datenbasis um Informationen uber die Form des Fliessorts erweitert. Fur den Stahl DC04 wurde basierend auf diesen Ergebnissen das phanomenologische Materialmodell nach Hill 48 ausgewahlt und dessen Modellparameter bestimmt. Das Materialmodell wurde mit einem effizienten Spannungsalgorithmus implementiert, bei dem das Gleichungssystem auf die Loesung einer nichtlinearen Gleichung mit einer Unbekannten reduziert werden konnte. Bei der Anwendung des Modells in der Tiefziehsimulation zylindrischer Napfchen, konnte eine gute UEbereinstimmung der vorhergesagten Stempelkraft und des Zipfelprofils mit Messergebnissen gezeigt werden.