Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Diese Arbeit befasst sich mit der immateriellen Mitarbeitermotivation. Also damit, Mitarbeitern einen immateriellen Anreiz zu bieten, um deren Leistungsbereitschaft zu erhoehen. Allerdings muss gesagt werden, dass dies nicht alleine eine hinreichende Bedingung darstellt. Das Ausmass, indem Mitarbeiter bereit sind, sich fur die ihnen gestellten Aufgaben zu engagieren, hangt nicht zuletzt von den monetaren Ergebnissen ab, die sich der Mitarbeiter zu erringen hofft . Es ist somit eine Voraussetzung fur die leistungsfoerdernde Wirkung, eine marktgerechte Entlohnung zu gestalten. Im gunstigsten Fall sollte dem Arbeitnehmer eine leistungsbezogene variable Vergutung angeboten werden koennen. Wie bereits Freud in seiner Psychoanalytischen Theorie der Motivation schrieb und sich dabei stark an dem biologischen UEberlebensmodell Darwins orientierte, befindet sich der Mensch in einer Welt, in der Ressourcen begrenzt sind. Er strebt nach der Befriedigung seiner persoenlichen Bedurfnisse, deshalb muss er Handlungen vollziehen. Der Trieb dient darin als Energiequelle des Verhaltens und wird vom Stoffwechsel gesteuert. Die angeborene Kopplung von Trieb und Befriedigungshandlung scheint zuerst einmal fur die Mangelbedurfnisse wie Hunger und Durst zu gelten. Sobald das Hungergefuhl aufkommt, verspuren wir den Drang Nahrung aufzunehmen. Die Motivation dies zu tun resultiert aus dem angeborenen Verhalten, dass uns mitgegeben wurde, um uberleben zu koennen. Dass es sich beim Drang zur Nahrungsaufnahme um einen inneren Zwang handelt, hat sogar im Recht Eingang gefunden: Mundraub bleibt straffrei. Die erlernte Kopplung liess unseren Organismus erfahren, dass die Handlung Nahrung zu besorgen, egal wie, einen Triebreiz reduziert. Um komplexere Aktivitaten zu untersuchen, wie dies in der Arbeitswelt der Fall ist, scheint es unumganglich zu sein, die einzelne Person mit einzubeziehen. Dann sollte es gelingen, in gewissem Masse zu verallgemeinern. Der Blick auf die be
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Diese Arbeit befasst sich mit der immateriellen Mitarbeitermotivation. Also damit, Mitarbeitern einen immateriellen Anreiz zu bieten, um deren Leistungsbereitschaft zu erhoehen. Allerdings muss gesagt werden, dass dies nicht alleine eine hinreichende Bedingung darstellt. Das Ausmass, indem Mitarbeiter bereit sind, sich fur die ihnen gestellten Aufgaben zu engagieren, hangt nicht zuletzt von den monetaren Ergebnissen ab, die sich der Mitarbeiter zu erringen hofft . Es ist somit eine Voraussetzung fur die leistungsfoerdernde Wirkung, eine marktgerechte Entlohnung zu gestalten. Im gunstigsten Fall sollte dem Arbeitnehmer eine leistungsbezogene variable Vergutung angeboten werden koennen. Wie bereits Freud in seiner Psychoanalytischen Theorie der Motivation schrieb und sich dabei stark an dem biologischen UEberlebensmodell Darwins orientierte, befindet sich der Mensch in einer Welt, in der Ressourcen begrenzt sind. Er strebt nach der Befriedigung seiner persoenlichen Bedurfnisse, deshalb muss er Handlungen vollziehen. Der Trieb dient darin als Energiequelle des Verhaltens und wird vom Stoffwechsel gesteuert. Die angeborene Kopplung von Trieb und Befriedigungshandlung scheint zuerst einmal fur die Mangelbedurfnisse wie Hunger und Durst zu gelten. Sobald das Hungergefuhl aufkommt, verspuren wir den Drang Nahrung aufzunehmen. Die Motivation dies zu tun resultiert aus dem angeborenen Verhalten, dass uns mitgegeben wurde, um uberleben zu koennen. Dass es sich beim Drang zur Nahrungsaufnahme um einen inneren Zwang handelt, hat sogar im Recht Eingang gefunden: Mundraub bleibt straffrei. Die erlernte Kopplung liess unseren Organismus erfahren, dass die Handlung Nahrung zu besorgen, egal wie, einen Triebreiz reduziert. Um komplexere Aktivitaten zu untersuchen, wie dies in der Arbeitswelt der Fall ist, scheint es unumganglich zu sein, die einzelne Person mit einzubeziehen. Dann sollte es gelingen, in gewissem Masse zu verallgemeinern. Der Blick auf die be