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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In der Diplomarbeit wird die integrative Foerderung geistig behinderter Kinder im Primarbereich betrachtet. Hierbei werden alleinig jene Kinder berucksichtigt, die ausschliesslich eine geistige Behinderung aufweisen und ohne Koerperbehinderung leben. Dabei werden auch Kinder mit Sinnesbehinderungen ausser Betracht gelassen. Folglich wird auf die integrative Foerderung tauber, blinder und stummer Kinder nicht eingegangen. Kinder mit Verhaltensstoerungen und Lernbehinderungen werden ebenfalls nicht betrachtet. Auch wird die integrative Foerderung schwer geistig behinderter Kinder keine Berucksichtigung finden. Weiterhin wird auf die integrative Foerderung im Elementar- und Sekundarbereich nicht eingegangen. Ebenfalls wird die Integration im Arbeitsleben vernachlassigt und Kinder mit auslandischer Herkunft werden im Rahmen dieser Arbeit auch nicht erwahnt. Der Bezug zur Sozialarbeit wird ausschliesslich durch ein detailliertes Eingehen auf die Schulsozialarbeit hergestellt. Dadurch bleiben Betrachtungen der sozialpadagogischen Arbeit mit behinderten Kindern und deren Integration im sozialpadagogischen und sozialpsychiatrischen Dienst unberucksichtigt. Bei der Betrachtung der Integration wird diese lediglich aus soziologischer Sicht erfolgen und sowie von einer Foerderung der Kinder gesprochen wird, ist stetig die kognitive gemeint. Zunachst werden ein historischer Ruckblick uber die Integration und Foerderung geistig behinderter Kinder gegeben sowie die Notwendigkeit derer Integration und Foerderung eroertert. Infolgedessen werden die unterschiedlichen Ebenen der schulischen Integration erklart. Welche Voraussetzungen die jeweils beteiligten Personen, d.h. die behinderten und nichtbehinderten Schuler, deren Eltern, die Padagogen und die Schule, zum Gelingen der integrativen Foerderung beitragen mussen, wird im Anschluss daran aufgezeigt. Am Beispiel einer Grundschule mit integrativer Konzeption wird hiernach ergrundet, wie soziales und kognitiv
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In der Diplomarbeit wird die integrative Foerderung geistig behinderter Kinder im Primarbereich betrachtet. Hierbei werden alleinig jene Kinder berucksichtigt, die ausschliesslich eine geistige Behinderung aufweisen und ohne Koerperbehinderung leben. Dabei werden auch Kinder mit Sinnesbehinderungen ausser Betracht gelassen. Folglich wird auf die integrative Foerderung tauber, blinder und stummer Kinder nicht eingegangen. Kinder mit Verhaltensstoerungen und Lernbehinderungen werden ebenfalls nicht betrachtet. Auch wird die integrative Foerderung schwer geistig behinderter Kinder keine Berucksichtigung finden. Weiterhin wird auf die integrative Foerderung im Elementar- und Sekundarbereich nicht eingegangen. Ebenfalls wird die Integration im Arbeitsleben vernachlassigt und Kinder mit auslandischer Herkunft werden im Rahmen dieser Arbeit auch nicht erwahnt. Der Bezug zur Sozialarbeit wird ausschliesslich durch ein detailliertes Eingehen auf die Schulsozialarbeit hergestellt. Dadurch bleiben Betrachtungen der sozialpadagogischen Arbeit mit behinderten Kindern und deren Integration im sozialpadagogischen und sozialpsychiatrischen Dienst unberucksichtigt. Bei der Betrachtung der Integration wird diese lediglich aus soziologischer Sicht erfolgen und sowie von einer Foerderung der Kinder gesprochen wird, ist stetig die kognitive gemeint. Zunachst werden ein historischer Ruckblick uber die Integration und Foerderung geistig behinderter Kinder gegeben sowie die Notwendigkeit derer Integration und Foerderung eroertert. Infolgedessen werden die unterschiedlichen Ebenen der schulischen Integration erklart. Welche Voraussetzungen die jeweils beteiligten Personen, d.h. die behinderten und nichtbehinderten Schuler, deren Eltern, die Padagogen und die Schule, zum Gelingen der integrativen Foerderung beitragen mussen, wird im Anschluss daran aufgezeigt. Am Beispiel einer Grundschule mit integrativer Konzeption wird hiernach ergrundet, wie soziales und kognitiv