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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Der Begriff Umweltbildung oder auch environmental education bedeutet die Vermittlung von Informationen, Methoden und Werten in Bezug auf die Umwelt. Sie soll den Menschen dazu veranlassen, sich mit den Folgen seiner naturlichen, gebauten und sozialen Umwelt zu befassen und zu einem umweltgerechten Handeln bewegen. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Modelle und Ansatze entwickelt wie z. B. Naturerlebnisspiele, Umweltlernen, Rucksackschulen, etc. Spater wurden UBZ gegrundet, die die unterschiedlichsten Themen zum Bereich Umweltbildung beinhalten und versuchen ein besseres Umweltverstandnis bei allen Altersgruppen zu foerdern. Ein Grund fur die Einfuhrung der Umweltbildung war die dramatische Verschlechterung der naturlichen Lebensbedingungen. Aber auch der Aspekt der Nachhaltigkeit, also die Sicherung der naturlichen Ressourcen und Wahrung der Lebensgrundlagen fur zukunftige Generationen, spielte hierbei eine bedeutende Rolle. Umweltbildung findet sich nicht nur in ausserschulischen Einrichtungen wieder, sondern auch in Schulen, Beruf, Hochschulen und der Weiterbildung z. B. UBZ. In der BRD gibt es eine Vielzahl von UBZ mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten. Des Weiteren gibt es spezielle Umweltbildungsverbande wie beispielsweise ANU, BANU, BFN, BUND, DGU, DNR, IGU, NABU, etc. um nur einige zu nennen. Aber nicht nur durch eine angemessene Umweltbildung sollen die naturlichen Lebensgrundlagen gesichert werden, sondern auch das BNatSchG knupft an Schutz, Pflege, Entwicklung und ggf. die Wiederherstellung von Natur und Landschaft im Hinblick auf zukunftige Generationen im besiedelten und unbesiedelten Bereich als zentrales Anliegen an. Die Handlungsfelder des Naturschutzes unterscheiden vier wesentliche Teilbereiche: - Gebietsschutz. - Biotoppflege. - Biotopvernetzung und - Artenschutzmassnahmen. Ein weiterer Bereich, der sich mit Massnahmen zum Schutz der Umwelt beschaftigt, ist die Umwelttechnologie. Sie beinhaltet Ma
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Der Begriff Umweltbildung oder auch environmental education bedeutet die Vermittlung von Informationen, Methoden und Werten in Bezug auf die Umwelt. Sie soll den Menschen dazu veranlassen, sich mit den Folgen seiner naturlichen, gebauten und sozialen Umwelt zu befassen und zu einem umweltgerechten Handeln bewegen. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Modelle und Ansatze entwickelt wie z. B. Naturerlebnisspiele, Umweltlernen, Rucksackschulen, etc. Spater wurden UBZ gegrundet, die die unterschiedlichsten Themen zum Bereich Umweltbildung beinhalten und versuchen ein besseres Umweltverstandnis bei allen Altersgruppen zu foerdern. Ein Grund fur die Einfuhrung der Umweltbildung war die dramatische Verschlechterung der naturlichen Lebensbedingungen. Aber auch der Aspekt der Nachhaltigkeit, also die Sicherung der naturlichen Ressourcen und Wahrung der Lebensgrundlagen fur zukunftige Generationen, spielte hierbei eine bedeutende Rolle. Umweltbildung findet sich nicht nur in ausserschulischen Einrichtungen wieder, sondern auch in Schulen, Beruf, Hochschulen und der Weiterbildung z. B. UBZ. In der BRD gibt es eine Vielzahl von UBZ mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten. Des Weiteren gibt es spezielle Umweltbildungsverbande wie beispielsweise ANU, BANU, BFN, BUND, DGU, DNR, IGU, NABU, etc. um nur einige zu nennen. Aber nicht nur durch eine angemessene Umweltbildung sollen die naturlichen Lebensgrundlagen gesichert werden, sondern auch das BNatSchG knupft an Schutz, Pflege, Entwicklung und ggf. die Wiederherstellung von Natur und Landschaft im Hinblick auf zukunftige Generationen im besiedelten und unbesiedelten Bereich als zentrales Anliegen an. Die Handlungsfelder des Naturschutzes unterscheiden vier wesentliche Teilbereiche: - Gebietsschutz. - Biotoppflege. - Biotopvernetzung und - Artenschutzmassnahmen. Ein weiterer Bereich, der sich mit Massnahmen zum Schutz der Umwelt beschaftigt, ist die Umwelttechnologie. Sie beinhaltet Ma