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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Werbung ist Bestandteil unseres taglichen Lebens. Zu Zeiten der Informationsgesellschaft begegnet sie den Menschen fast uberall. Die Werbung im Alltag bietet Gesprachsstoff und Reibungspunkte. Sie ist zu allen Zeiten eine hoechst interessante Beobachtungsplattform fur zeitgleiche Entwicklungen in anderen gesellschaftlichen Bereichen (Schmidt, Spiess 1997). Die Art der taglichen Konfrontation mit Werbung verandert sich zusehends. Ende des vorigen Jahrhunderts loeste die Aufstellung der ersten Litfasssaule noch kontroverse Diskussionen aus - heute dringt Werbung mehr und mehr in die Privatsphare der Rezipienten ein. Zunachst werden wesentliche Einflussgroessen aus dem Gegenstandsbereich Werbung referiert, um die derzeitige Werbeentwicklung im Zusammenhang begreifen zu koennen. Als theoretischer Hintergrund sollen anhand ausgewahlter Beispiele die Anfange der Werbung, ihre historische Entwicklung bis hin zur totalen Personalisierung, wie sie als konsumkritische Spitze zum Beispiel in Steven Spielbergs Film Minority Report dargestellt wird, aufgezeigt werden. Der Film Minority Report zeigt die Zukunft so realistisch, weil die verwendeten Innovationen im Film auf heute schon existierenden Forschungsprojekten und Produkten basieren. Zu den zentralen Themen des Films Minority Report gehoert die zunehmende UEberwachung des Menschen und der Verlust von Privatsphare. Die totale Kontrolle wird moeglich durch einen Augenscanner, welcher nach Anschlagen des 11. September auf mehreren US-Flughafen installiert wurde. Der Film zeigt extreme Formen der personalisierten Werbung, wie wir sie bisher nur aus dem Internet kennen. Es wird Product-Placement in einem so noch nicht gesehenen Ausmass gezeigt. In Minority Report schafft es der Konsument nicht, dem permanenten Terror der Werbung zu entgehen. Ist ein Zeitalter der Ich-Produkte (Horx 2000), wie es aktuelle Forschungslinien voraussagen, als erstrebenswert anzusehen? Unter personalisierter Werbung
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Inhaltsangabe: Einleitung: Werbung ist Bestandteil unseres taglichen Lebens. Zu Zeiten der Informationsgesellschaft begegnet sie den Menschen fast uberall. Die Werbung im Alltag bietet Gesprachsstoff und Reibungspunkte. Sie ist zu allen Zeiten eine hoechst interessante Beobachtungsplattform fur zeitgleiche Entwicklungen in anderen gesellschaftlichen Bereichen (Schmidt, Spiess 1997). Die Art der taglichen Konfrontation mit Werbung verandert sich zusehends. Ende des vorigen Jahrhunderts loeste die Aufstellung der ersten Litfasssaule noch kontroverse Diskussionen aus - heute dringt Werbung mehr und mehr in die Privatsphare der Rezipienten ein. Zunachst werden wesentliche Einflussgroessen aus dem Gegenstandsbereich Werbung referiert, um die derzeitige Werbeentwicklung im Zusammenhang begreifen zu koennen. Als theoretischer Hintergrund sollen anhand ausgewahlter Beispiele die Anfange der Werbung, ihre historische Entwicklung bis hin zur totalen Personalisierung, wie sie als konsumkritische Spitze zum Beispiel in Steven Spielbergs Film Minority Report dargestellt wird, aufgezeigt werden. Der Film Minority Report zeigt die Zukunft so realistisch, weil die verwendeten Innovationen im Film auf heute schon existierenden Forschungsprojekten und Produkten basieren. Zu den zentralen Themen des Films Minority Report gehoert die zunehmende UEberwachung des Menschen und der Verlust von Privatsphare. Die totale Kontrolle wird moeglich durch einen Augenscanner, welcher nach Anschlagen des 11. September auf mehreren US-Flughafen installiert wurde. Der Film zeigt extreme Formen der personalisierten Werbung, wie wir sie bisher nur aus dem Internet kennen. Es wird Product-Placement in einem so noch nicht gesehenen Ausmass gezeigt. In Minority Report schafft es der Konsument nicht, dem permanenten Terror der Werbung zu entgehen. Ist ein Zeitalter der Ich-Produkte (Horx 2000), wie es aktuelle Forschungslinien voraussagen, als erstrebenswert anzusehen? Unter personalisierter Werbung