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Der Vietnamkrieg in US-amerikanischen Vietnam-Kriegsfilmen Mitte der achtziger Jahre und heute: Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Darstellung und Erklarungsansatze
Paperback

Der Vietnamkrieg in US-amerikanischen Vietnam-Kriegsfilmen Mitte der achtziger Jahre und heute: Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Darstellung und Erklarungsansatze

$289.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Unzahlige Filme wurden uber den Vietnamkrieg und die Probleme der zuruckgekehrten Soldaten (so genannte Veteranen- oder Coming Home -Filme) gedreht, einige dieser Filme gelten bereits als Klassiker des Kriegsfilm-Genres, als definitives Statement. Die Filme uber den Vietnamkrieg scheinen, wie der Krieg selber, Geschichte zu sein. Oder besser: sie schienen es. Denn es hat in den letzten drei Jahren erneut zwei groessere Hollywood-Produktionen uber diesen Krieg gegeben: Tigerland (USA, 2000. Regie: Joel Schumacher.) und We Were Soldiers (USA, 2002. Regie: Randall Wallace.). Moegen derzeit auch andere Kriege von groesserem Interesse sein, filmisch ist der Vietnamkrieg wieder auf die Agenda gesetzt worden, und das wirft Fragen auf, von denen einige in der vorliegenden Arbeit gestellt und beantwortet werden sollen. Der Vietnamkrieg war ein in den USA zunehmend umstrittener und kritisierter Krieg, uber den auch nach seinem Ende 1975 noch lange kontrovers diskutiert wurde und der auch heute noch als sensibles, wenn nicht gar brisantes Thema gilt. Filme, die uber diesen Krieg gedreht werden, koennen diese Kontroversen aufgreifen, Stellung beziehen oder sie koennen diese Kontroversen vermeiden. Aus welchen Motiven heraus auch immer eine dieser Moeglichkeiten gewahlt wird, ob aus dramaturgischen, asthetischen oder anderen, es ist doch immer auch eine politische Position. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, ob die Filme, die Mitte der achtziger Jahre, also ungefahr zehn Jahre nach Kriegsende gedreht wurden, eine andere Position beziehen als die Filme, die aktuell, also noch einmal funfzehn Jahre spater, entstanden sind. Ziel ist es daruber hinaus, Erklarungsansatze fur die entdeckten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu formulieren. Zu diesem Zweck wird zunachst ein UEberblick uber den Vietnamkrieg gegeben. Neben dem Verlauf des Krieges werden seine Besonderheiten und die Kritik an ihm gesondert betrachtet, da sie fur die spatere Filmanalyse

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Format
Paperback
Publisher
Diplom.de
Date
3 May 2004
Pages
186
ISBN
9783838679532

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Unzahlige Filme wurden uber den Vietnamkrieg und die Probleme der zuruckgekehrten Soldaten (so genannte Veteranen- oder Coming Home -Filme) gedreht, einige dieser Filme gelten bereits als Klassiker des Kriegsfilm-Genres, als definitives Statement. Die Filme uber den Vietnamkrieg scheinen, wie der Krieg selber, Geschichte zu sein. Oder besser: sie schienen es. Denn es hat in den letzten drei Jahren erneut zwei groessere Hollywood-Produktionen uber diesen Krieg gegeben: Tigerland (USA, 2000. Regie: Joel Schumacher.) und We Were Soldiers (USA, 2002. Regie: Randall Wallace.). Moegen derzeit auch andere Kriege von groesserem Interesse sein, filmisch ist der Vietnamkrieg wieder auf die Agenda gesetzt worden, und das wirft Fragen auf, von denen einige in der vorliegenden Arbeit gestellt und beantwortet werden sollen. Der Vietnamkrieg war ein in den USA zunehmend umstrittener und kritisierter Krieg, uber den auch nach seinem Ende 1975 noch lange kontrovers diskutiert wurde und der auch heute noch als sensibles, wenn nicht gar brisantes Thema gilt. Filme, die uber diesen Krieg gedreht werden, koennen diese Kontroversen aufgreifen, Stellung beziehen oder sie koennen diese Kontroversen vermeiden. Aus welchen Motiven heraus auch immer eine dieser Moeglichkeiten gewahlt wird, ob aus dramaturgischen, asthetischen oder anderen, es ist doch immer auch eine politische Position. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, ob die Filme, die Mitte der achtziger Jahre, also ungefahr zehn Jahre nach Kriegsende gedreht wurden, eine andere Position beziehen als die Filme, die aktuell, also noch einmal funfzehn Jahre spater, entstanden sind. Ziel ist es daruber hinaus, Erklarungsansatze fur die entdeckten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu formulieren. Zu diesem Zweck wird zunachst ein UEberblick uber den Vietnamkrieg gegeben. Neben dem Verlauf des Krieges werden seine Besonderheiten und die Kritik an ihm gesondert betrachtet, da sie fur die spatere Filmanalyse

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Paperback
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Diplom.de
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3 May 2004
Pages
186
ISBN
9783838679532