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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Ziel dieser Arbeit ist es, die Effekte einer dreiwoechigen komplexen Lebensstilintervention bei Patienten mit kardiovaskularen Risikofaktoren und physischer Dekonditionierung im Hinblick auf die Veranderung der koerperlichen Belastbarkeit und Leistungsfahigkeit zu evaluieren. Das nichtmedikamentoese Interventionsprogramm bestand im Wesentlichen aus den Elementen der Bewegungstherapie, Ernahrungsintervention und Atemgymnastik. Methodisch wurden die Bewegungsaktivitaten in Energieumsatz umgerechnet, und die Leistungsfahigkeit anhand des Power Duration Products bestimmt. Insgesamt sind die Daten von 270 Patientinnen und Patienten, die an der stationaren Rehabilitationsmassnahme teilgenommen haben, in die Auswertung eingeflossen. Hieraus wurden Untergruppen. z.B. nach Alter und Geschlecht, gebildet. Die Synopsis der Ergebnisse zeigt eine Gewichtsreduktion mit reduziertem Koerperfettanteil und BMI, die Parameter der Atemfunktion einen durchweg positiven Einfluss und die koerperliche Leistungsfahigkeit verbesserte sich bei allen Patientengruppen. Da das wichtigste Ziel die AEnderung des Lebensstils im Sinne der Steigerung der koerperlichen Leistungsfahigkeit und AEnderung der Ernahrungsgewohnheiten ist, scheint die komplexe stationare Rehabilitation speziell fur die High-risk-Patienten eine gunstige Ausgangsbasis fur den weiteren Therapieverlauf zu schaffen und bessere Kontrollmoeglichkeiten zum Beispiel hinsichtlich der beginnenden Compliance zur Lebensstilanderung zu bieten. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1.1Klassische kardiovaskulare Risikofaktoren und Pravention1 1.2Rekonditionierung durch Bewegungstherapie5 1.2.1Belastbarkeit und Bewegungstherapie5 1.2.2Psychologische Aspekte6 1.2.3Anforderungen an die Bewegungstherapie7 1.2.4Auswirkungen der Bewegungstherapie13 2.Methodik21 2.1Untersuchungen21 2.1.1Eingangs- und Ausgangsuntersuchungen21 2.1.2Methoden der individuellen Differenzialdiagnostik22 2.1.2.1Be
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Ziel dieser Arbeit ist es, die Effekte einer dreiwoechigen komplexen Lebensstilintervention bei Patienten mit kardiovaskularen Risikofaktoren und physischer Dekonditionierung im Hinblick auf die Veranderung der koerperlichen Belastbarkeit und Leistungsfahigkeit zu evaluieren. Das nichtmedikamentoese Interventionsprogramm bestand im Wesentlichen aus den Elementen der Bewegungstherapie, Ernahrungsintervention und Atemgymnastik. Methodisch wurden die Bewegungsaktivitaten in Energieumsatz umgerechnet, und die Leistungsfahigkeit anhand des Power Duration Products bestimmt. Insgesamt sind die Daten von 270 Patientinnen und Patienten, die an der stationaren Rehabilitationsmassnahme teilgenommen haben, in die Auswertung eingeflossen. Hieraus wurden Untergruppen. z.B. nach Alter und Geschlecht, gebildet. Die Synopsis der Ergebnisse zeigt eine Gewichtsreduktion mit reduziertem Koerperfettanteil und BMI, die Parameter der Atemfunktion einen durchweg positiven Einfluss und die koerperliche Leistungsfahigkeit verbesserte sich bei allen Patientengruppen. Da das wichtigste Ziel die AEnderung des Lebensstils im Sinne der Steigerung der koerperlichen Leistungsfahigkeit und AEnderung der Ernahrungsgewohnheiten ist, scheint die komplexe stationare Rehabilitation speziell fur die High-risk-Patienten eine gunstige Ausgangsbasis fur den weiteren Therapieverlauf zu schaffen und bessere Kontrollmoeglichkeiten zum Beispiel hinsichtlich der beginnenden Compliance zur Lebensstilanderung zu bieten. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1.1Klassische kardiovaskulare Risikofaktoren und Pravention1 1.2Rekonditionierung durch Bewegungstherapie5 1.2.1Belastbarkeit und Bewegungstherapie5 1.2.2Psychologische Aspekte6 1.2.3Anforderungen an die Bewegungstherapie7 1.2.4Auswirkungen der Bewegungstherapie13 2.Methodik21 2.1Untersuchungen21 2.1.1Eingangs- und Ausgangsuntersuchungen21 2.1.2Methoden der individuellen Differenzialdiagnostik22 2.1.2.1Be